Unsicherheit, Gewaltzunahme, Terrorgefahr: Einsatz privater Sicherheitsdienste im öffentlichen Raum
Bonn. Städte und Kommunen beauftragen immer öfter private Sicherheitsdienste mit Sicherungsaufgaben, um Polizei und andere Aufsichtsbehörden bei Großveranstaltungen und anderen Anlässen zu entlasten. Public Private Partnership ist
Bonn, 20.04.2018 (PresseBox) - Städte und Kommunen beauftragen immer öfter private Sicherheitsdienste mit Sicherungsaufgaben, um Polizei und andere Aufsichtsbehörden bei Großveranstaltungen und anderen Anlässen zu entlasten. Public Private Partnership ist das Zauberwort für den zusätzlichen Schutz der Bevölkerung.
Die Sicherheitsanforderungen an die öffentliche Hand sind in den letzten Jahren durch zunehmende Gewaltbereitschaft und latente Terrorgefahr deutlich gestiegen: Veranstaltungen bedürfen eigener Sicherheitskonzepte, die Ernstfallszenarien und Notfallpläne, z. B. für Unfallsituationen, Extremwetterlagen oder Anschläge, beinhalten. Die Polizei kann diese umfassenden Sicherungsaufgaben nicht leisten. Daher übernehmen ausgewählte Sicherheitsunternehmen wie der Paffen Wach- und Sicherheitsdienst im Auftrag von Städten und Kommunen zahlreiche Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung. Dabei handelt es sich um Bereiche, die nicht zum eigentlichen Einsatzspektrum der Polizei gehören.
Die Sicherheitsanforderungen an die öffentliche Hand sind in den letzten Jahren durch zunehmende Gewaltbereitschaft und latente Terrorgefahr deutlich gestiegen: Veranstaltungen bedürfen eigener Sicherheitskonzepte, die Ernstfallszenarien und Notfallpläne, z. B. für Unfallsituationen, Extremwetterlagen oder Anschläge, beinhalten. Die Polizei kann diese umfassenden Sicherungsaufgaben nicht leisten. Daher übernehmen ausgewählte Sicherheitsunternehmen wie der Paffen Wach- und Sicherheitsdienst im Auftrag von Städten und Kommunen zahlreiche Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung. Dabei handelt es sich um Bereiche, die nicht zum eigentlichen Einsatzspektrum der Polizei gehören.