Berlin - Kurz bevor Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im April den geplanten Umbau der Bundeswehr einleiten will, kritisiert die Unionsfraktion im Bundestag seine bisherigen internen Reformen scharf. "Reorganisiert der Minister die Streitkräfte wie sein Ministerium, werden wir vom Prädikat ...

Kommentare

(8) Stoer · 28. März um 05:59
@7: nun ja das ist nicht abwegig aber eben eine Ansichtssache, je nach Blickwinkel, dennoch find ich seine Arbeit gut,es bewegt sich etwas.wer letztendlich die Arbeit tut und wer sie verkauft,ist wie im richtigen Leben...die Chefs sind Chefs,die Arbeit passiert weiter unten
(7) Pontius · 28. März um 05:35
@5 Bei dem Punkt kann ich mitgehen, bei der Bewertung von Pistorius zu #3 eher weniger. Der Wechsel an der Spitze des Bundesverteidigungsministerium s ändert nicht den Unterbau unter ihm. Ja er trifft zu einem gewissen Teil die Entscheidungen, der Großteil der Arbeit wird jedoch auf den Ebenen darunter getan und der Minister selbst ist mehr der "Influencer", der diese dann vertritt.
(6) Polarlichter · 27. März um 19:00
@5 Absolut, gute Anmerkung. Das muss man wirklich sehr hervorheben.
(5) Stoer · 27. März um 18:59
@4: und vor allem: Bei der Truppe auch ernst genommen wird und auch Ansehen geniesst...
(4) Polarlichter · 27. März um 18:52
Ich denke sogar, dass mit Pistorius jemand aktuell nach 2-3 Jahrzehnten das Amt führt, den man wirklich in dem Job ernst nehmen kann.
(3) Stoer · 27. März um 18:33
Ich vermisse bei solchen Anschuldigungen immer gleich die Vorschläge ,wie man es denn besser machen könne...Ich denke auch,das B.Pistorius ,im Gegensatz von anderen , sich schon was dabei denkt,bei dem was er tut,und vor allem hat er auch andere und genauere Einblicke in sein Ministerium.
(2) Sonnenwende · 27. März um 18:24
Die wenig bis gar nicht belegten ad hominem Scheinargumente der Union nerven nur noch.
(1) oberhoschi · 27. März um 18:11
Union kritisiert alles und würde es nicht besser machen.
 
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