Berlin (dpa) - Union und SPD wollen in einer großen Koalition die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern abbauen. Verbindliche Regeln sollen Firmen verpflichten, Entgeltunterschiede offenzulegen und Ungerechtigkeiten auszuräumen. Ohne kooperative Tarifpartner wird das kaum gehen. Die ...

Kommentare

(7) naklaro · 10. November 2013
Wenn man alle Löhne senkt sind sie auch fast gleich :)
(6) Stiltskin · 10. November 2013
@5: Hier hast Du ein paar Aufschreie von Lobbyverbänden, diese negieren jeder anstehenden Lohnerhöhung ist doch schon seit Jahrzehnten Programm. <link> <link> <link> Und teilweise nimmt dieses 'Aufschreien' schon die Form von Erpressung an.
(5) TMTommi · 10. November 2013
Ich warte jetzt nur noch auf den Aufschrei von Lobbyverbänden, dass dies "Arbeitsplätze gefährdet".
(4) Stiltskin · 09. November 2013
Im Prinzip sollte diese Absicht eigentlich selbstverständlich sein:"gleiche Arbeit gleicher Lohn", egal ob Mann oder Frau. Wenn man aber sieht, daß die realen Löhne sinken, wenn man sieht daß immer mehr Menschen neben ihrem Vollzeitjob Hartz IV beziehen müssen, oder einen Zweit oder Drittjob annehmen müssen um ihre Famlie oder sich selbst die Existenz zu sichern, ist die Gefahr daß das auf einem niedrigen Niveau geschieht, wobei nicht einmal Kaufkraftverluste ausgeglichen werden, sehr groß.
(3) setto · 09. November 2013
@1, keine Sorge, diesmal klappt es. Das Gehalt der Männer wird dem der Frauen angegeglichen^^
(2) galli · 09. November 2013
@1wie die Angleichung der Renten
(1) TigerAge · 09. November 2013
Die Angleichung der Löhne, egal ob Ost/West oder Mann/Frau, wird doch seit über einem Jahrzehnt von jeder Regierung gefordert, aber nie durchgesetzt.
 
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