München (dts) - Nach der tödlichen Attacke auf dem Münchner S-Bahnhof Solln vom vergangenen Samstag fordert der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach mehr Überwachung durch Sicherheitspersonal in öffentlichen Verkehrsmittel. Wie der Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ...

Kommentare

(3) thrasea · 14. September 2009
Überwachung verhindert die Straftaten nicht. Zeugen haben die Tag gesehen und Hilfe geholt. Die Täter wurden schnell gefasst. Wo in dieser Kette soll jetzt mehr Überwachung helfen? Man muss doch viel früher anfangen und fragen, wie es überhaupt zu solchen Straftaten kommen kann. Das wäre der richtige Hebel, an dem man ansetzen müsste. Überwachungsstaat hilft wirklich keinem.
(2) kronsohn · 14. September 2009
kameras und harte strafen bringen nichts , vernünftig geschultes sicherheitspersonal , und mehr jugendarbeit/ jugendclubs<die sich die jugend auch leisten kann> (damit die kids nicht vor langer weile saufen und durch die gegend ziehen)
(1) picard95 · 14. September 2009
Früher gab es in Berlin auf JEDEM S-Bahn und U-Bahnhof Personal. Auf vielen Bahnhöfen ein bis zwei kleine Geschäfte. Sogar im Bus sassen zwei Personen (ein Fahrer und quer hinter ihm der Fahrkartenverkäufer). Heute gibt es teilweise gar kein Personal mehr und Geschäfte (mit Leuten) nur auf den stärker frequentierten Bahnhöfen. Dafür gibt es Kameras (helfen den Opfern nicht) und Notrufsäulen (die man im Notfall erstmal erreichen muss). Man sollte entweder stark, bewaffnet oder schnell sein...
 
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