Ungarn plant, in den USA Brennstäbe für seine zwei russischen Atomkraftwerke zu erwerben – ein bemerkenswerter Schritt, der die europäisch-amerikanischen Beziehungen im Energiebereich stärken könnte. Nach Angaben von Peter Szijjarto, dem ungarischen Außenminister, wird erwartet, dass bei einem ...

Kommentare

(2) Pontius · 07. November um 13:37
Alles nur um doch noch russisches Gas und Öl importieren zu dürfen - sozusagen als Kompensationsarrangement. @1 Ja das geht mit etwas Aufwand. Ging schon in der Kernkraftdebatte bei uns darum westliche Brennstoffelemente zu holen. Wäre prinzipiell mit etwas Vorlaufzeit möglich gewesen.
(1) alx2000 · 07. November um 12:46
WTF ... bei Handyladegeräten, E-Autobetankung und Officespeicherformaten sind diverse Standards und Konvertierungen nötig aber bei AKWs kann man hoplahop einfach so Brennstäbe verschiedener Nationen, Hersteller und Technikstände verwenden? Da werde ich mal nachlesen... kann doch echt nicht sein, dass Komsumertechnik quasi immer noch 40 Jahre hinter Atomkraftwerken hängt, nur weil es so schön Geld bringt.
 
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