Berlin - Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dietmar Pennig, warnt, dass das Gesundheitssystem auf einen möglichen Kriegsfall nicht vorbereitet sei. Der "Welt am Sonntag" sagte er: "Wir rechnen mit 1.000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwer." ...

Kommentare

(5) alx2000 · 22. März um 09:36
@3 Das sind alles Zahlen aus meiner Tätigkeit im Katschutz und dem ehrenamtl. Dienst in HiOrgs - einige waren mal auf den Seiten von Ärzte gegen den Atomkrieg zu finden, andere nur noch als VS NfD. Die Zahlen beziehen sich übrigens auf ganz normale Raketentreffer mit SS20 Nachfolgern z.B. SSX34...da sind keine Drohnen nötig und Raketen sind dank fehlender deutscher Flak ziemlich zielsicher. Drohnen würden Ziele im und am Wasser und den Ostgrenzen angreifen... ausser Polen hat keiner Flugabwehr !
(4) Pontius · 22. März um 09:24
@3 Hast du dazu mal einen Link? Das würde mich interessieren. Zumal ich es für ausgeschlossen halte, dass Russland in den ersten Tagen große Drohnenschwärme bis nach Deutschland durchbekommt.
(3) alx2000 · 22. März um 09:13
@2 Konventionell werden die 1k am Tag für die ersten 7 Tage alleine in NRW erreicht werden. Ich kenne Schätzungen von anderer Stelle für NRW - da geht man für die ersten 7 Tage nach Kriegsbeginn von über 50.000 Verletzen aus, die Zahlen sind aber laut selber Quelle nur zu x% genau, da nicht klar ist, wie präzise und effektiv auf die Erstschlagziele gefeuert wird. Für den Raum K+Bn gibt es Schätzungen von über 150.000 Verletzen in den ersten 48h! Nuklear - 0 Chance auf Überleben im Rheinland!
(2) Pontius · 22. März um 08:58
@1 Gehst du von einem konventionellen Angriff oder einem Nicht-konventionellen Angriff aus? Dazu sind die 1.000 Verletzten auch an den Tagen nach dem Erstschlag beim Angriff da. Dass es da kurzzeitig mehr geben kann, werden sie wohl mit einberechnet haben.
(1) alx2000 · 22. März um 08:44
Alleine in NRW sind mindestens FÜNF Erstschlagziele noch immer von Bedeutung - selbst wenn dort nur konventionelle Waffensysteme einschlagen, wird durch die Nähe zu zivilen Liegenschaften an diesen Orten die Zahl der Verletzten viel höher sein. Als Beispiel Geilekirchen Airbase, Castle Gate Jülich-Glimbach und Fliegerhorst Nörvenich liegen in solide bewohnten Gebieten - über 500k Menschen leben um die Anlagen; die Bonner Hardhöhe und Köln Wahn haben dann schon über 1 Mio. Menschen im Nahbereich!
 
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