New York (dpa) - Das Bekenntnis ist da, auch wenn das Geld oft noch fehlt: Auf dem Armutsgipfel der Vereinten Nationen in New York haben sich Politiker aus der ganzen Welt zur Entwicklungshilfe bekannt. Den Menschen in den ärmsten Regionen der Erde müsse schnell und vor allem nachhaltig geholfen ...

Kommentare

(4) aboehm · 20. September 2010
@2: wo hungern denn in deutschland menschen? also wer in deutschland zu bloed ist, sich monatlich einen scheck ueber ca. 350 euro abzuholen wie willst du solchen leuten noch helfen? und wo eltern das geld verspielen, verrauchen und versaufen und die kinder hungern lassen, da kann man wohl auch nicht unbedingt wieder anderen die schuld in die schuhe schieben. also bitte: wo hungern in deutschland menschen?
(3) Stiltskin · 20. September 2010
Dann müßte aber u.a, wie zum Beispiel in der EU, der Wahnsinn aufhören, Nahrungsmittel zu vernichten oder zu bunkern, und dies durch die Zahlung von Milliarden Subventionen auch noch zu unterstützen. Aber anscheinend hält man durch solche Maßnahmen lieber bestimmte Nahrungsmittel knapp, um das sinken von Preisen zu verhindern. Gleiches müßte dann auch für den Umstand gelten, für das brach liegen lassen von Ackerland zu zahlen.
(2) Regenwurmli · 20. September 2010
ist ja anerkennenswert. wie soll das gehen ohne wirtschaft auf der einen seite und geld auf der anderen. wer denkt an die hungernden in den eigenen ländern?
(1) JeeBo · 20. September 2010
dann müsstet ihr ja den Kapitalismus abschaffen...
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News