Der neue Bundesumweltminister Carsten Schneider betont die Notwendigkeit einer sozialverträglichen Gestaltung von Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Bei der Präsentation seines Regierungsprogramms im Bundestag hob er seine Fokussierung auf soziale Aspekte hervor, die in der Vergangenheit, angesichts ...

Kommentare

(3) Pontius · 15. Mai um 19:44
@2 Ich kenne die Pläne und den Koalitionsvertrag - sie wollen statt einer Kopfprämie den Strompreis senken - und davon profitieren vor allem Menschen mit höheren Verbräuchen. Und wer wird das wohl eher sein: Gering- oder Besserverdienende? Also eher Verteilung von unten nach oben denn umgekehrt, wie es bei einer Kopfprämie gewesen wäre.
(2) Semiramiz · 15. Mai um 17:34
@1 worin siehst du darin "Schneider versprach, die Einnahmen aus dem CO2-Preis effizient zurückzuführen, um insbesondere Haushalte mit mittleren und geringen Einkommen während der notwendigen Transformation zu entlasten.", dass er kein Klimageld zahlen will? "zurückführen" klingt für mich so als wäre das weiterhin der Plan.
(1) Pontius · 15. Mai um 17:27
"um insbesondere Haushalte mit mittleren und geringen Einkommen während der notwendigen Transformation zu entlasten." Indem man den Strompreis senkt, der im Gegensatz zum Klimageld eher Besserverdienende entlastet werden?
 
Suchbegriff