Berlin (dts) - Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung wünscht sich eine bessere Bezahlung im Niedriglohnbereich. 86 Prozent halten den aktuellen Mindestlohn von 9,35 Euro brutto pro Stunde für zu niedrig, berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf eine Umfrage, die ...

Kommentare

(22) k33620 · 15. Juni 2020
Dann gibt es eben mehr Schwarzarbeit.
(21) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2020
@20 amen.
(20) Mehlwurmle · 14. Juni 2020
Naja, am Ende ist es eine politische Entscheidung.
(19) Blade · 13. Juni 2020
@16 Erzähl mal jemand das er in der Autowerkstatt oder für einen Handwerker oder eine Reinigungskraft mehr bezahlen muss... wer bekommt denn den Auftrag!? Meist der günstigste also der, welche immer am schlechtesten bezahlt..
(18) Folkman · 13. Juni 2020
@13: Jepp, immer dieselben Verdächtigen, die gegen die Erhöhung des ML wettern, aber sofort aufschreien, sobald es darum geht, Gutverdiener etwas mehr zu belasten, weil ja bei denen die ernste Gefahr besteht, dass sie am Hungertuch nagen, wenn sie dann 100€ weniger im Monat haben... @17: Nein, das geht nun wirklich nicht, denn die haben doch meist studiert und sind damit jeden Cent ihres guten Gehaltes wert *hust*
(17) Pontius · 13. Juni 2020
@9 Wie wäre es mit weniger Gehalt für die Spitzenverdiener?
(16) Fee · 13. Juni 2020
@14: Ich würde gerne an der Umfrage "2" teilnehmen". Wie ist "das" zu verstehen? Zitat: "Mehrheit will nicht mehr für Arbeit ausgeben". ??? Mehrheit will nicht mehr? Nichts mehr für Arbeit ausgeben? Mehrheit will nicht mehr arbeiten? Geht es um die Arbeit, die "Mehrheit? Oder um den Mindestlohn? Hat die "Mehrheit" was dazu beizutragen und entscheiden? Fragen über Fragen...
(15) Dr_Feelgood_Jr · 12. Juni 2020
@14 Her mit den Quellen. Bauchgefühl kann jeder.
(14) Blade · 12. Juni 2020
Umfrage 1: Mehrheit will Mindestlohn anheben Umfrage 2: Mehrheit will nicht mehr für Arbeit ausgeben
(13) Dr_Feelgood_Jr · 12. Juni 2020
@11 Jo, die Anhänger der 4% Partei machen mal wieder Stimmung. Sind ja fast alle durch die Bank bekennende Aktionäre. Was soll man da anderes erwarten? Jeder Euro "zuviel", der denen, die froh sein sollten, überhaupt Arbeit zu haben, schmälert die Rendite.
(12) Fee · 12. Juni 2020
@8: Genau...^^ Wenn man sich die momentane Lage so anguckt, sollte man einfach mal froh sein...?... Dass man einen "Job" hat? Hauptsache einen Job, Hauptsache Arbeit, egal wie man dafür ausgebeutet wird? ^^ Mindestlohn Nebensache? Angemessener, gerechter Lohn für die (Arbeits-)Leistung egal? Hm...
(11) wazzor · 12. Juni 2020
Ja genau,was fällt denen denn ein den Mindestlohn erhöhen zu wollen.Sollen doch froh sein das sie überhaupt einen Job haben. Wird doch dann eh alles teurer und dann haben sie auch nichts von ihrer Erhöhung. Lassen wir es doch gleich bleiben.12 € Euro die Stunde, wer soll das denn bezahlen? Ist ja voll die Einstellungshemmnis!Wenn ich so eine Neoliberale Kacke höre kommt mir das kotzen. Wenn man den Mindestlohn senkt, wird dann alles billiger? Wenn 12€ zuviel sind, bleibt dann die Arbeit liegen?
(10) Fee · 12. Juni 2020
Was bedeutet Lohn? <link> laut Definition, hähä, als "Erstes" ein: Zitat: " fester, niedriger, tariflicher Lohn". Man beachte, neben/zwischen dem Wort "fest" und "tariflich", das "niedrig". :D
(9) Donnie5 · 12. Juni 2020
Genau immer mehr mehr mehr....manchmal ist weniger mehr.
(8) Troll · 12. Juni 2020
Wenn ich mir die momentane Lage so angucke, sollte man einfach mal froh sein, wenn man einen Job hat (oder Chancen einen zu bekommen). Ein höherer Mindestlohn dürfte schon ein Hemmnis zur Einstellung sein, gerade jetzt, wo auch viele Unternehmen angeschlagen sind.
(7) Wasweissdennich · 12. Juni 2020
@6 natürlich, schließlich sollte jeder Prospekteverteiler ne 5-6 köpfige Familie im Ballungszentrum finanzieren können :O Im Grunde geht unter 2500 Euro netto eh gar nix
(6) Chris1986 · 12. Juni 2020
@5 Und fordern dann noch mehr Erhöhung beim Mindestlohn ;)
(5) Wasweissdennich · 12. Juni 2020
@2 und trotzdem regen sich die selben Menschen dann auf das alles so teuer wird :P ...und freilich verzichten weder Staat, noch Unternehmer noch Vermieter auf ihren Anteil der Beute
(4) storabird · 12. Juni 2020
9,35 Euro brutto pro Stunde ist ja auch ein Witz.
(3) treichel · 12. Juni 2020
Fass ohne Boden: höherer Mindestlohn (sicher nötig) gleich höhere Lebenshaltungskosten gleich immer noch arm. Mittelschicht gleicher Lohn bei höheren Kosten, Mittelschicht auch ärmer - usw.usf.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 12. Juni 2020
@1 Ach je. Den Jammerspruch habe ich schon vor der Einführung des Mindestlohns überhaupt gehört und gelesen.
(1) schlossberg9 · 12. Juni 2020
Na, dann hoffen wir mal, das die Mehrheit auch bereit ist, mehr zu zahlen.
 
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