Berlin (dts) - Die überwältigende Mehrheit der Deutschen fordert mehr Einheitlichkeit und Mut zur Veränderung im deutschen Bildungswesen. So lautet das Zwischenergebnis der TNS Infratest-Umfrage "Zukunft durch Bildung" unter bisher 150.000 Teilnehmern. Bisher sprechen sich neun von zehn Befragten ...

Kommentare

(5) setto · 23. Februar 2011
Das ist schon lange überfällig, man brauch noch nicht mal in ein anderes Bundesland ziehen, allein der Stress schon in eine anders Stadt. Dann stimmen die Schulbücher schon nicht mehr
(4) Joetho · 23. Februar 2011
auch ich beführworte ein einheitliches Bildungssystem
(3) NolensVolens · 23. Februar 2011
@1: Ähnliches habe ich von Verwandten aus Berlin auch gehört. Und nicht nur das: wenn die Eltern es wagten, gesunden Menschenverstand walten zu lassen und ihre Kinder korrigiert haben,wurden sie gemaßregelt. Der schlaue Teil der Elternschaft hat dann heimlich zuhause mit den Kindern geübt, was Aufgabe der Schule gewesen wäre. Und die Lehrer glaubten über Jahre,ihr Konzept geht auf. Staatliche Schule, reformpädagogische Abteilung. Man fragt sich, wie diese Lehrer zu ihrem Abschluss gekommen sind.
(2) notime · 23. Februar 2011
ja bitte einheitlich - ABER !!!! nicht wie Berlin - sondern wie in MeckPom oder Bayern bitte - allerdings fehlen dazu wahrscheinlich die richtigen Lehrer es umzusetzen wie man bei @3 lesen kann -übrigens das gleiche in Niedersachsens Grundschule erlebt
(1) picard95 · 23. Februar 2011
Wer mit seinen Kindern in ein anderes Bundesland ziehen musste wird auch für ein einheitliches Bildungssystem sein. Während z.B. in Berlin Rechtschreibfehler nicht bewertet werden in den ersten Klassen der Grundschule (die Kinder konnten schreiben wie sie sprachen), hagelte es in Meck-Pomm die Noten 5 und 6. Wenn die Kinder 10mal im Unterricht ein Wort falsch schreiben und der Lehrer es nicht korrigiert prägt sich leider das falsche Wort ein. Logisch, aber nicht für Berlin.
 
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