Berlin (dts) - Jeder zweite Bundesbürger ist nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) für die Abschaffung der sogenannten "Rentengarantie". Wie eine Umfrage des Instituts YouGov Psychonomics für die Zeitung ergab, halten 49 Prozent der Befragten die Rentengarantie für ungerecht, weil ...

Kommentare

(3) Kojak · 30. Juli 2010
Letztens stand hier irgendwo ne Statistik das in D 12 Mio AN so wenig verdienen das sie kaum oder garkeine Sozialabgaben bezahlen. Würde man n gescheiten Mindestlohn einführen hätte sich die Debatte erledigt, dann würde nämlich auch Geld in die Kasse kommen. Da bei Politikern aber denken Glückssache ist merken die es erst wenn auch noch der letzte gut bezahlte Job von einem für 3,50 ersetzt wird.
(2) k85186 · 30. Juli 2010
@1: Bitte zeige mir EINEN Politiker, der "versagt" hat... Die haben alle ihr Schaeflein im Trockenen... Was interessieren die "Rentenzahlungen", wenn man nach 4 oder 5 Jahren fuers Leben ausgesorgt hat und trotzdem noch problemlos weiterverdienen kann? Und wen interessieren die Mini-Lohn-Jobber, die mit ihrem Geld nicht auskommen koennen? Sind doch selber schuld, haetten ja Politiker werden koennen... Rente ab 120 waere nicht schlecht... da koennte noch "etwas mehr" abkassiert werden!
(1) Photon · 30. Juli 2010
Soso, der Becker scheint mir ja ein Fuchs zu sein. Hat zwar richtig erkannt, dass die Kassiererin im Supermarkt nicht mehr in Kasse einzahlen kann, verlangt aber dass sie sich selbst versichern soll. Hmm, in eine private Rentenversicherung kann sie dann also mehr einzahlen? Ist das ein Wunder biblischen Ausmaßes? Oder nur ein weiterer Versuch, das Versagen der Politiker auf das Volk abzuwälzen?
 
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