Berlin (dts) - Hundert Tage nach Regierungsantritt zeigt sich eine große Mehrheit der Deutschen mit der Politik von Union und FDP unzufrieden. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des TV-Senders N24 seien nur 27 Prozent der Bundesbürger zufrieden mit Schwarz-Gelb, ...

Kommentare

(16) tastenkoenig · 04. Februar 2010
Einige hier scheinen noch gar nicht zu begreifen, dass uns die gegenwärtige Regierung mit ihrer angekündigten Steuerpolitik auf Jahrzehnte in die Grütze reiten wird. Die sich angeblich selbst gegenfinanzierende Steuersenkung ist eine Legende, dafür wären illusorische Wachstumsraten von über 8% notwendig. Das aber werden wir hier in der globalisierten Welt nicht mehr erleben. Folge: wir, unsere Kinder und auch Enkel werden darunter zu leiden haben. Profitieren werden nicht mal alle FDP-Wähler.
(15) k45047 · 04. Februar 2010
Ich bin auch der Meinung dass es fraglich ist, ob es unter einer anderen Regierung anders wäre. Mal völlig davon abgesehen, dass es unrealistisch ist, zu erwarten, dass nach 100 Tagen, die ganz großen Änderungen kommen. Und die Zusatzbeiträge, die nun, dank der Medien, an der Beliebtheit von FDP und Rösler kabbern, sind unter Ulla Schmidt (SPD) ermöglicht worden. Und an einer globalen Wirtschaftskrise kann nunmal eine einzelne Regierung, egal welche, wenig ändern, bekommt es aber angekreidet
(14) Platon999 · 04. Februar 2010
Das diese Regierung nur Mist produziert, hätte ich dem Wähler aber auch schon vor der Bundestagswahl sagen können.
(13) Schaefchen0909 · 04. Februar 2010
wählt doch nicht die spd und cdu
(12) Die_Mama · 04. Februar 2010
Wie "gut" es uns unter Rot/Grüne ging haben die meisten wohl schon vergessen. Die SPD versucht zwar in der Oposition ihre Meinung zu sagen, vergisst aber dabei geflissendlich, dass die jetzige Situation unter ihrer nicht unbeträchtlichen Mitwirkung zustande gekommen ist.
(11) egal0815 · 04. Februar 2010
so lange die Lobbyisten in Berlin und Brüssel die Politik bestimmen ist es relativ egal ob schwarz/gelb od. rot/grün regieren...
(10) surge · 04. Februar 2010
Als ob das jemand wundert.
(9) Stiltskin · 04. Februar 2010
Die CDU, insbesondere jedoch die FDP hat einen geschickten Wahlkampf geführt, und hat optimal Wählerstimmen herausgeholt. Ob es eine andere Koalition besser machen würde, kann man schlecht sagen- auf jeden Fall würde gemeckert werden. Aber vielen dämmert inzwischen, was sie gewählt haben, als sie insbesondere der FDP ihre Stimme gegeben haben. Man hat erkannt dass die FDP nicht die Partei des kleinen Mannes ist, sondern Lobbyist von Wirtschaft, Hotelbranche, Apothekern, Ärzten und Anwälten.
(8) rlange · 04. Februar 2010
@7 , @6 , @5 Da bin ich ganz euerer Meinung. Zufrieden kann man nicht sein aber ich bin davon Überzeugt das eine andere Regierung noch weniger erreicht hätte. Grausam finde ich die Medien die solch nichts aussagenden Umfragen durch führen. Würde man danach fragen ob eine Linke-Regierung gewünscht wird, seh das Ergebnis so aus das über 70 Prozent dagegen sind, würde also bedeuten das man doch zufrieden ist. Also man dreht die fragen so wie man sie gern beatwortet hätte, traurig aber wahr.
(7) k75765 · 04. Februar 2010
wäre ne andere Partei dran, wären bestimmt noch mehr unzufrieden. Ist es zu viel Schnee -> stöhn, ist es zu warm -> stöhn, regnet es zuviel -> stöhn
(6) k20526 · 04. Februar 2010
in unserem Land sind immer zwei drittel unzufrieden, egal um was es geht. Die Deutschen sind mit nix zufrieden, so schauts aus. Siehe die neuerlichen Streiks etc.
(5) c-quadrat-p · 04. Februar 2010
ich bin ja auch der meinung, dass nicht alles glatt geht grade - aber ich bin zufrieden mit der wahl. und sehr sicher, dass es uns mit anderen parteien nicht besser ginge. (klar hätte mir große koalition auch gefallen - aber entscheidungen werden da auch keine getroffen, und immer ist der andere schuld...)
(4) TUIT · 04. Februar 2010
Vor allem haben die Leute die gewählt, die nicht wählen waren... und genau die, sind zu 50% ein Teil von den 2/3 die jetzt motzen... ;) (abgesehen davon bin ich davon schon fast überzeugt, dass man durch wahl kaum noch was verändern kann - keiner "da oben" traut sich grundlegende Änderungen durchzusetzen - nicht zuletzt, weil das ein garant für "Nicht-Wiederwahl" ist)
(3) Daymail · 04. Februar 2010
Naja diejenigen, die ich gewählt habe, sind jetzt leider in der Opposition. Naja was solls, vielleicht klappts ja das nächste Mal ^^
(2) k263144 · 04. Februar 2010
naja immerhin wachen die leute jetzt auf. hoffentlich fallen sie zur nächsten wahl nicht wieder auf diese heuchler rein.
(1) sonja73 · 04. Februar 2010
Tja, aber genau diese 2 Drittel haben diese Konstellation gewählt und man kann nur hoffen das sie gelernt haben und bei der nächsten Wahl anders wählen.
 
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