Berlin (dts) - Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos sind die Deutschen bei der Frage der Aufnahme der Geflüchteten gespalten. Das geht aus dem aktuellen ZDF-Politbarometer hervor, welches am Donnerstag veröffentlicht wurde. 46 Prozent der Bürger sind demnach ...

Kommentare

(4) k293295 · 17. September 2020
Allein angesichts des Geburtendefizits <link> müsste Deutschland täglich >400 Flüchtlinge herholen, nur um die Bevölkerung zu erhalten, so dass mal jemand die Renten in 20, 30 Jahren zahlen kann. Ach ja, Auswanderer gibts auch noch <link> Die 9 % Flüchtlingsfeinde sind allesamt klappsenreif bekloppt.
(3) AS1 · 17. September 2020
Es ist lächerlich, wenn wir uns die Größenordnung vor Augen führen. Natürlich kann man die aufnehmen, das ist doch gar keine Frage. Hätte man schon früher tun sollen, vor allem auch, um Griechenland und die anderen Staaten der EU zu entlasten, die eine EU-Aussengrenze haben. Das Dublin-Abkommen war ein grosser Fehler, es hat zur Spaltung der EU beigetragen. Das sollte schleunigst korrigiert werden.
(2) Psychoholiker · 17. September 2020
@1 Einerseits gebe ich Dir recht, andererseits würde ich als Flüchtling das nächstgelegene Land ansteuern in dem Frieden herrscht und würde mich nicht auf eine Wanderschaft von mehreren tausenden Kilometern einlassen.
(1) RicoGustavson · 17. September 2020
Es geht um Menschen und WIR sollten dankbar sein, dass wir uns nicht in der Lage der Flüchtlinge befinden. Was würden wir dann wohl sagen?!...
 
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