Huljajpole (dpa) - Nach Rückschlägen in der Ostukraine gerät die ukrainische Armee auch an der Südfront im Gebiet Saporischschja immer stärker unter Druck. An den Frontabschnitten Olexandriwka und Huljajpole würden «seit mehreren Tagen intensive Kämpfe toben», teilte die Heeresgruppe Süd bei ...

Kommentare

(11) Pontius · 12. November um 05:38
Die Verteidigung ist immer noch ein klarer Abnutzungskampf mit leichten Rückzugstendenzen der Ukraine, wobei sie jeden gewonnenen km² mit dem größtmöglichen Schaden für die Angreifenden gestalten wollen. Demnentsprechend langsam ist auch der Fortschritt, dass das gesamte Staatsgebiet beim aktuellen Fortschritt 2100 noch nicht eingenommen ist.
(10) truck676 · 12. November um 03:10
@6 "Signifikant" in diesem Zusammenhang bedeutet für mich, dass die ukrainische Verteidigung so etwas wie "Erfolge" vorweisen kann. Natürlich kann man es schon als "Erfolg" ansehen, dass die Ukrainer bisher gegen eine "Weltmacht" bestehen konnten. Nach der letzten Aktualisierung der Meldung, wird allerdings wieder sehr deutlich, dass die Verteidigung nicht die nötigen Erfolge aufweisen kann. Was ganz sicher nicht an fehlendem eigenen Willen zur Verteidigung liegt ...
(9) steffleu · 11. November um 19:22
@8 ) ihr problem war, dass sie immer zu schnell dachte, sie wäre verliebt
(8) raffaela · 11. November um 19:19
37 Freunde? Wow, deine Schwester hatte aber ein aufregendes Leben - auch wenn sie jetzt alt ist! Langweilig wars wohl nicht ....@7
(7) steffleu · 11. November um 16:36
@6 ) vergleiche zu ziehen ist nicht hilfreich, hat eine meiner schwestern immer gemacht, hat ihren aktuellen freund immer mit seinem vorgänger verglichen, alle 37 sind weggelaufen und jetzt ist sie alt und alleine, genausowenig sollte man kriege vergleichen, man kann vielleicht nach parallelen suchen, aber mehr auch nicht.
(6) axelnes · 11. November um 16:25
@truck676 Russland hat bei der noch andauernden Schlacht von Pokrowsk, mehr Soldaten und Material verloren haben als die Deutschen bei Stalingrad. Das ist ziemlich signifikant. 38% Verminderung der Raffinerie Kapazität ist ebenso mehr als Signifikant. So etwas summiert sich auf Dauer. Im ersten Weltkrieg sah es bis fast zu Letzt auch nicht aus als ob Deutschland verlieren würde. Doch dann ging alles sehr schnell. Im 2 ist Deutschland der Sprit ausgegangen. Das wird auch den Russen passieren
(5) steffleu · 11. November um 14:10
schade, dass die mittel der ukraine so begrenzt sind, die sollte mal moskau lahmlegen, stromversorgung oder so und st. petersburg gleich mit
(4) truck676 · 11. November um 12:59
Immer wieder greifen die Ukrainer die russischen Raffinerien an, um den Nachschub für die russischen Truppen zu stören. Leider reichen die ukrainischen Kapazitäten (noch) nicht aus, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. 😢
(3) hbflusa · 11. November um 12:54
Am Anfang waren es nur Nadelstiche seitens Kiew. Mittlerweile würde ich das schon eher als Nagelstiche bezeichnen. Irgendwann wird daraus ein Sparrennagel und dann kommt der Vorschlaghammer. Weiter so...
(2) Joshi86 · 11. November um 12:35
Dreieinhalb Jahre lang wurde versucht, mit Putin zu reden, er möchte nicht. Seit neun Monaten bietet die Ukraine einen bedingungslosen Waffenstillstand an, Putin möchte nicht. Lobenswert, direkte Gespräche zu forden, die Realität ist jedoch, dass eine Seite nicht dazu bereit ist.
(1) Pontius · 11. November um 12:33
Sobald er sich auf russisches Territorium zurück gezogen hat, ist der Weg mehr als frei. Aber Gas und Öl brauchen wir auch dann nicht mehr.
 
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