Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat die zentrale Beschaffung von Corona-Schutzmasken durch das Bundesgesundheitsministerium im Frühjahr 2020 scharf kritisiert. Anzuerkennen sei, unter welch hohem Einsatz es half, eine Notlage im Gesundheitswesen abzuwenden, heißt es in einem Bericht an den ...

Kommentare

(3) bangbuex51 · 18. Juni 2021
immer auf den armen mann einprügeln. woher soll er sich mit geld auskennen, schließlich hat er nur minister gelernt. ;-)
(2) Pontius · 17. Juni 2021
@1 Das ist leider völlig unabhängig dem Vorwurf. Wenn man selbst nicht den Überblick hat und deutlich zuviel annimmt (23% sind bei den Massen deutlich zuviel) - dann muss man mit Kritik rechnen.
(1) setto · 17. Juni 2021
"Ressortchef Jens Spahn (CDU) rechtfertigte das Vorgehen in der Krise, aus dem aber Lehren zu ziehen seien. Opposition und SPD forderten Aufklärung." Ich bin kein Spahn-Fan, aber da nehme ich ihn in Schutz. Wenn ich daran denke, wie wir hier privat am 3D-Drucker gesessen haben und Faceshields für die Ärzte und Altenpfleger gedruckt haben, weil keine Masken mehr da waren. Da hat jeder irgendwie zugesehen das was ran kommt und lieber so, wie noch mehr Tote durch zu wenig Schutz
 
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