Während in der Lausitz mit 365 Metern das weltweit höchste Windkraftwerk entsteht, fasst China noch höhere Regionen von über 500 Metern ins Auge. Auf rund 300 Meter Höhe herrschen bereits recht konstante, kräftige Winde, doch noch weiter oben lockt weit bessere Ausbeute. Der Weg dorthin ist ...

Kommentare

(11) notte · 30. September um 13:07
Soso, Wind kann also auch schon geerntet werden? Wer baut den denn dort an?*g*
(10) Pontius · 30. September um 05:58
@9 Oder eine konstante(re) Energiegewinnung?
(9) Iceman2004_9 · 29. September um 21:24
Scheinbar geht es nur um Rekorde....
(8) LoneSurvivor · 29. September um 19:39
@7 Das ist ein gutes Beispiel
(7) Pontius · 29. September um 15:05
@6 Da irrst du - je höher es angebracht wird, desto kleiner wird der Kernschattenbereich - der kann sogar verschwinden: <link> Ein Flugzeug wirft ja auf dem Erdboden auch keinen Schatten, wenn es besonders hoch fliegt.
(6) LoneSurvivor · 29. September um 14:33
@5 Also wennn ich mir das Foto so ansehe, ich es enorm groß. Und je höher es gebracht wird, desto größer ist der Schatten.
(5) Pontius · 29. September um 13:48
@4 Ich habe keine Ahnung von der Größe, wirft das Ding denn einen größeren Schatten? Und im Winter ist dann wieder das Gegenteil der Fall vom Sommer. Am Ende wird es notwendig sein, dass auch Wind relativ ausgeglichen vor allem abseits der solaren Energieerzeugung vorhanden ist.
(4) LoneSurvivor · 29. September um 13:31
@3 Hätte auch wieder Vorteile, gerade im Sommer, wenn 35°C herrschen, und es darunter angenehm schattig ist. Natürlich kann man an allem immer nur das schlechte sehen.
(3) Pontius · 29. September um 13:20
@2 Bei einem ja, aber mit 1.2 MW brauchst dann halt so im Schnitt 5-10 im Vergleich zu einem Windrad - der Vergleich ist ähnlich von aktuellen Windrädern zu früheren, da er setzt ein neues auch 4-5 ältere. Und eines kuckst du dir interessiert an - die 1000te die dann brauchst sind wieder die "Verdeckung des Himmels"
(2) LoneSurvivor · 29. September um 13:11
Bevor jetzt wieder irgendwelche Windkrafthasser rumschreien, dass es die Landschaft verschandelt: ich finde das Ding hochinteressant und wäre wahrscheinlich ein gern gesehener Tourist. Wann sieht man sowas schon mal?
(1) Pontius · 29. September um 08:06
"Damit werden Speichersysteme überflüssig – bei deutlich besserer Planbarkeit des Energieertrags." Überflüssig werden sie auf jeden Fall nicht, denn die Tageslasten sind deutlich höher als die Nachtbedarfe. Und planen kann man vor allem kurzfristig dank Wetterprognose auch bei den normalen Windkraftanlagen gut, nur sind sie eben nicht so konstant im Ertrag.
 
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