Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump stellt den Palästinensern in seinem Nahost-Plan einen eigenen Staat in Aussicht - allerdings unter erheblichen Zugeständnissen. Der Plan solle zu einer «realistischen Zwei-Staaten-Lösung» für Israel und die Palästinenser führen, sagte Trump am Dienstag ...

Kommentare

(20) lutwin52 · 28. Januar 2020
So sehe ich das auch. Der große Wohltäter verkündet und an seiner Seite der Chef des Gegners. Wo sind die denen ein Staat versprochen wird, den Israel sowieso niemals akzeptieren würde. Aberwitzig das ganze
(19) Tommys · 28. Januar 2020
Haha, oje, was für ne erbärmliche Politik und Vorgehensweise! USA und Israel befehlen quasi: (Ironie On: Hey Palästinenser, ihr kriegt den Rest der Wüste, mit dem man nix anfangen kann und ein paar Brocken.... das ist dann euer Staat, dafür müsst ihr folgendes Tun: Überteuerte Steuern Zahlen, dürft nie wieder Waffen tragen, Das Trinkwasser gehört Israel und bei Protesten kürzen wir erneut Landmasse ab. Fresst das oder es gibt gar nichts .... Der Boss hat gesprochen! Ruhe! Setzen! ... Ironie off.
(18) Samderi · 28. Januar 2020
@8 "Mag Dir nicht gefallen. Ist aber so." Was mir gefällt & was nicht, obliegt meiner alleinigen Wertung ;-) Es war jetzt zugegebener Maßen nicht unbedingt subtil von mir ausgedrückt, aber ich wollte dir mit dieser (sarkastischen) Aussage verdeutlichen, dass deine Kritik in Hinblick auf die USA & Israel leider nicht immer so objektiv ist - & bevor einem irgendwelche Worte in den Mund gelegt werden: Der Eindruck entsteht durch deine Beiträge. Herkunft/Religion/etc spielen f. mich keine Rolle.
(17) k293295 · 28. Januar 2020
@16: Ich frag mich gerade, ob der "Westbank Gaza Tunnel" oder Netanjahus "Israel wolle ein besseres Leben für die Palästinenser" die größere Verklapsung ist.
(16) k49782 · 28. Januar 2020
Neue aktualisierte Map: <link> LoL das kann kein palästinensischer Führer unterzeichnen. Schaut euch den Verlauf an...grotesk! - edit: Link ist weiterhin natürlich jpost: <link>
(15) lutwin52 · 28. Januar 2020
Falschspieler
(14) k408300 · 28. Januar 2020
da wird nie was draus
(13) k49782 · 28. Januar 2020
Und man fragt sich wirklich noch, insbesondere der Mörder Trumpiboy warum die Palästinenser nicht einmal bereit sind zum verhandeln. Nicht wirklich oder? - Und dann kommen die Medien jetzt mit dieser komplett respektlosen Meldung "Trump: Nahost-Plan sieht Zwei-Staaten-Lösung vor" u.a. von DPA. Leute gehts noch? Aber ok, vielleicht war man so erpicht darauf das wie endlich ein zweites Südafrika schaffen könnten. Damit wir mal wieder tolle Bilder zu sehen bekommen von Bürgerkrieg und Co...
(12) k49782 · 28. Januar 2020
vom UN-Teilungsplan. Vergleich Map UN-Teilungsplan: <link> 1967er (Green Line):<link> Bester Kommentar steht drunter: "From plan to plan, it gets smaller. Peace plan 2050 would propose a Palestinian state in the size of a small bazaar."
(11) k49782 · 28. Januar 2020
jpost, scheint ein Foto der map zu haben: <link> ,leider zeigt es nicht viel. Aber im Text sind ein paar Zahlen gegeben. Olmert's Plan sah vor 93.7% Land aus der Westbank + 5.8% Kompensation (natürlich nicht in gleicher Qualität) den Palästinensern zu offerieren. In dem Text steht was von ca. 80%. D.h. nur 80% von der '67er Linie ist man bereit zu geben.Selbst die 67er Linie ist weit weg
(10) Tommys · 28. Januar 2020
Ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt...... Ganz Pippi Langstrumpf...
(9) k49782 · 28. Januar 2020
Hier gerne aber noch mehr zum Thema: <link> Genau diesen Punkt der Analysten (und nicht nur von mir), hätte in diesem Fall als Substanz mit erwähnt werden sollen.
(8) k49782 · 28. Januar 2020
@7 Seit 2018 oder neuerlich auch noch im Jahre 2019, schon damals, just vor den israel. Wahlen . ;) <link> btw. kann ich auch Kritik daran haben, ohne ein Muslim zu sein oder Symboliken aus dem arabischen Raum zu tragen. Mag Dir nicht gefallen. Ist aber so.
(7) Samderi · 28. Januar 2020
@6 Ob er die Finanzmittel (die schon im Jahr 2018 gestrichen wurden) als Druckmittel verwendet, ist eine Behauptung und gehört somit nicht in den Artikel. Das bei der Umsetzung des Plans Israel Teile des Westjordanlands offiziell als Staatsgebiet einverleibt, ist ein Fakt und evtl. eine nützliche Information wenn man zum ersten mal von diesem Plan hört. Meiner Ansicht nach ist der Artikel objektiv geschrieben. Wenn man aber mit einem "Kufiya vor dem Monitor sitzt", sieht man es wohl anders ;-)
(6) k49782 · 28. Januar 2020
@5 Was ist damit? "dies würde bedeuten, dass Israel große Teile des Westjordanlands seinem Staatsgebiet einverleibt." Also sehr wohl gibt es "Schlüsse". Nur halt nicht überall...
(5) Samderi · 28. Januar 2020
@4 Warum sollte in einem Artikel solche Schlüsse gezogen werden? Konkret geht es hier um die Berichterstattung (und keine Analyse), dass Trump seinen Nahost-Plan vorstellt. Es wurde kurz auf den Plan eingegangen, öffentlich geäußerte Kritik wurde wiedergegeben, ebenso wurden relevante Aussagen zitiert. Das was du gerne in diesem Artikel hättest, gehört eher in einem (journalistischen) Kommentar.
(4) k49782 · 28. Januar 2020
@3 Nein sie zieht daraus keine Schlüsse, wie z.B. bei anderen Punkten in dem Text. Warum können sie nicht schreiben, dass der Mörder Trumpiboy, den Palästinenser schon vor Veröffentlichung die Pistole auf die Brust gesetzt hat und wieder einmal Finanzhilfen als Druckmittel nutzt damit andere Regierung etwas im "Wohlwollen" machen. Komisch, gleicht sich dem Fall der Ukraine!
(3) Samderi · 28. Januar 2020
@1 "[...](durch Streichung von Finanzhilfen) eingeführt. Wieso kann man das nicht schreiben. Darf man es nicht?" Steht doch da: "Zugleich verwies er darauf, dass seine Regierung bereits Finanzhilfen für das Westjordanland und für den Gazastreifen gestrichen habe. " @2 " [...] Und was macht die DPA" - Sie berichtet darüber - ohne dabei den Trump als Held zu feiern und Netanjahu in den Himmel zu loben.
(2) k49782 · 28. Januar 2020
1 Monat vor den Wahlen im April oder September. Wäre doch dieselbe Situation gewesen. Und was macht die DPA, die gibt ungeniert die idiotischen Gesänge vom Mörder Trumpiboy und dem korrupten Netanyahu wieder. Aber damit schaffen ja beide sich ins Gespräch zu bringen, der eine der Frieden bringen will, sonst gibt es wohl Erlaubnis zu weiteren Angriffen gegen die Palästinenser und der andere der neuen "Lebensraum" für seine religiösen Fanatiker brauch...
(1) k49782 · 28. Januar 2020
Soviel Mist und Lügen wie hier stehen , im DPA-Artikel, kann man gar nicht zusammenschreiben. Man kann ja vom Mörder Trumpiboy gerne vieles Abschreiben um die eigene Loyalität zu zeigen als Vasalle. Aber soviel Mist? 1. Der Plan sei "sehr gut" für die Palästinenser, deswegen haben wir schon vorsorglich Sanktionen (durch Streichung von Finanzhilfen) eingeführt. Wieso kann man das nicht schreiben. Darf man es nicht? 2. Das man warten musste wegen dem "Wahlsystem". Warum dann nicht im letzten Jahr
 
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