Kiew/Moskau (dpa) - Es wirkt wie verkehrte Welt: Nach drei Jahren Ukraine-Krieg holt US-Präsident Donald Trump den Angreifer Russland aus der Isolation und setzt das angegriffene Land unter Druck. Nach einem Treffen der Außenminister in Saudi-Arabien feuerte Trump von seinem Wohnsitz in Florida eine ...

Kommentare

(22) Ravishe · 21. Februar um 09:39
Der Hintergrund ist folgender: Amerika verfolgt den Plan, die Verteidigungsetats der USA, Russland & China um 50% zu senken. Allein die USA würde damit jährlich mehr als 400 Mrd. $ einsparen. Um die Russen & Chinesen dazu zu bringen "mitzumachen", schmeißt er Putin die Ukraine als Leckerli hin und die Chinesen dürfen sich mittelfristig Taiwan einverleiben.
(21) RicoGustavson · 19. Februar um 16:09
20: Russland ist der Aggressor. Nun haben sie offensichtlich einen neuen best buddy in Trump gefunden. Da sollte sich Europa schleunigst klar werden was das bedeutet.
(20) Pontius · 19. Februar um 16:01
@19 Die "paar" Bömbchen aus dem Vereinigten Königreich oder aus Frankreich reichen jeweils aus, einmal die gesamte Erde auszulöschen...
(19) dicker36 · 19. Februar um 15:53
Tja da wird es wohl Zeit, so schrecklich der Gedanke auch ist, das Deutschland und andere Länder der EU eine eigene Bombe anschaffen, denn der Ami ist anscheinend nicht mehr interessiert. Irgendwie muss man sich ja vorm Russen schützen oder ihn abschrecken. Die paar Bomben aus UK oder Frankreich reichen für die Abschreckung dann nicht mehr.
(18) World4Cats · 19. Februar um 15:49
Trump wird die Ukraine und Europa erpressen. Entweder er bekommt was er will oder die USA zieht sich zurück. DAS war absehbar! Wenn die EU das jetzt allein stemmen muss, sieht es leider düster aus für die Ukraine.
(17) bleifrau · 19. Februar um 12:36
What a BIG BIG DEAL!!!!! Der allergrößte Vergnügungspark KOSAKISTAN! in Tschernobyl stehen ja schon die passenden Geräte, müssen halt bisschen restauriert werden. Baden im Schwarzen Meer (könnte man viell. in "Russisches Meer" umbenennen? Kreuzfahrten auf Dnipro und Dnjepr! Ski-Zirkus in den Karpaten! Folklore mit Babuschkas und Kosaken! Kasatschok-Tanzkurse. Welch goldene - äh: orangene Zukunft!
(16) Dr_Feelgood_Jr · 19. Februar um 11:28
@14 die Bedrohungslage hat sich aber dann geändert, wenn Russland keine Zweifel mehr daran hat, dass Trump Europa fallen lässt. Bisher war oder ist es vielleicht noch hypothetisch. Die vereinte Hilflosigkeit in Paris wird man in Moskau auch mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen.
(15) truck676 · 19. Februar um 11:18
(2) daran verdienen. Und da sehe ich einen Ansatzpunkt, wie man Donny Dump "auf Augenhöhe" begegnen könnte. Wenn wir diese immensen Kosten schon ausgeben müssen, dann sollte das Geld dafür aber in die europäische Rüstungsindustrie fliessen! Dann ist Schluss mit F-35-Jets, dann müssen's eben EuFis, Rafales und andere europäische "Ersatzstücke" sein, die man dann auch noch verbessern wird.
(14) truck676 · 19. Februar um 11:17
Es zeichnete sich doch schon seit längerer Zeit ab, was kommen würde! Trotzdem sah man in Paris nur hilflos dreinblickende Typen, die sich mal wieder nicht einig sind. Dabei hat sich die Bedrohungslage nichtmal geändert. Was sich geändert hat, ist nur der Fakt, dass ein mächtiger Verbündeter sich wohl nicht mehr so recht beteiligen will, und uns die Arbeit überlässt. Europa soll sich ja mehr selbst um seine Verteidigung kümmern und auch dafür zahlen. Und dieser Gauner will natürlich (2)
(13) anddie · 19. Februar um 08:09
Das hier nichts sinnvolles rauskommen würde, war eigentlich auch vorher klar. Mich würde nur noch interessieren, mit was für Aussagen Lawrow eigentlich Herrn Rubio übern Tisch gezogen hat.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 19. Februar um 08:08
@6 aus der Asche...vermutlich noch am ehesten. Ich denke, die ganze Geschichte nimmt nun derart rasant an Fahrt auf, wie wir es uns in den übelsten Träumen nicht hätten träumen lassen. Und Trump wird uns genauso verhöhnen, wie er die Ukraine nun verhöhnt hat, und wie es seine und Putins Anhänger schon länger tun.
(11) tastenkoenig · 19. Februar um 08:04
Es ist wie immer, Typen wie Lawrow oder Putin rauchen Trump in der Pfeife und er merkt es nicht mal. Es ist ein Drama, dass er ausgerechnet von autoritären Demokratiefeinden tief beeindruckt ist.
(10) Philonous · 19. Februar um 08:01
"Die Ukrainie hat den Überfall provoziert, wenn sie sich nicht wehren würden, wäre es längst vorbei." Wer wundert sich, dass Trump die Geisteshaltung eines Vergewaltigers hat? Bitte melden...
(9) Stoer · 19. Februar um 07:59
@8: Naja gut,manchmal schiesst er ja deutlich über das Ziel hinaus...da stimm ich zu...Aber der Kern der Sache passte ja immer.
(8) Pontius · 19. Februar um 07:54
@7 da Trumps Aussagen gern mal wieder von seinem Team eingefangen werden, sollten wir erstmal die "wirkliche" Realität abwarten. Sie wird auf jeden Fall für die Ukraine schmerzhaft werden, das steht außer Frage.
(7) Stoer · 19. Februar um 07:49
Aber mit dieser Aussage..mit dieser Ansicht über diesen Krieg dürfte jedem klar werden,was dann zwischen Russland und den USA ausgehandelt wird.Das Ergebnis wird auf jeden Fall gegen die Ukraine sein.
(6) Pontius · 19. Februar um 07:46
@5 so trüb würde ich noch nicht in die Zukunft blicken - vielleicht erwächst ja ein Phoenix aus der Asche?
(5) Dr_Feelgood_Jr · 19. Februar um 06:35
Das war es dann für die Ukraine, das war es für das freie Europa. Und ob am Sonntag nun Merz oder Weidel oder sonstwer die Korken knallen lässt... Geschenkt. Immerhin wird diesmal nicht am deutschen Wesen die Welt "genesen". Ein schwacher Trost, ja.
(4) Juhujuhu · 19. Februar um 06:00
Vielleicht will Trump aus der Ukraine auch ein trumpsches Hotelimperium wie in Gasa machen. Europa zahlt und garantiert, Trump verdient. Ziemlich gute Idee.
(3) Folkman · 19. Februar um 05:16
Nicht, dass man viel erwarten würde, wenn zwei kriminelle Egomanen miteinander klüngeln, aber sieht jetzt doch zunehmend danach aus, als ob die schlimmsten Befürchtungen wahr werden könnten...
(2) Pontius · 19. Februar um 05:07
Und damit ist das nächste russische Narrativ in Trumps Ohren angekommen...
(1) World4Cats · 19. Februar um 03:03
Er hat doch den letzten Schuss nicht gehört. Und seine Lösung bleibt er immernoch allen schuldig. Neuwahlen...in Russland und der Ukraine...raugeworfenes Geld.
 
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