Washington/Bogotá (dpa) - Im Kampf gegen organisierten Drogenschmuggel aus der Karibik schließt US-Präsident Donald Trump nicht aus, neben Venezuela auch andere Länder ins Visier zu nehmen. Er habe gehört, dass Kolumbien in Fabriken Kokain herstelle, das dann in die USA verkauft werde, sagte Trump ...

Kommentare

(7) setto · Mittwoch um 16:17
"Er habe gehört, dass Kolumbien in Fabriken Kokain herstelle, das dann in die USA verkauft werde, sagte Trump" Stille Post im Weißen Haus, bestimmt steht im Oval Office auch noch ein Sandkasten für ihn
(6) truck676 · Mittwoch um 14:28
Dass dem King of USA das Ganze noch nicht zuviel wird, finde ich schon erstaunlich. Jetzt noch die zusätzlichen 'Schlachtfelder' in Mittelamerika. Ich denke, er wird das Ukraine-Problem demnächst gänzlich abhaken, und seine Familienmitglieder sich um neue Deals mit Russland kümmern lassen. Wenn er erst großartige Geschäfte mit dem Kreml-Terroristen macht, hat der wieder gute Einkünfte, und kann den Krieg weiterführen bis Ukraine ausgeblutet ist. Aber das interessiert Donny ja eh nicht wirklich.
(5) nadine2113 · Mittwoch um 08:01
...und letztlich geht es wieder nur um Macht und Geld.
(4) Pontius · Mittwoch um 06:24
@2 1984 lässt grüßen
(3) Polarlichter · Mittwoch um 06:24
Alles Teil der Weltfriedens wie er es wohl formulieren würde.
(2) Folkman · Mittwoch um 06:17
Na, da hat der verkannte Friedensnobelpreisträger ja endlich sein Top-Argument gefunden, um ebenfalls "militärische Spezialoperationen" durchführen zu können. So langsam versteht man, weshalb der Bully mit dem russischen Bully kuschelt, Täter-Opfer-Umkehr im Ukrainekrieg betreibt und das Verteidigungsministerium in Kriegsministerium umbenannte :-/
(1) Polarlichter · Mittwoch um 05:47
Er wird wie Putin immer mehr zu einer tickenden Zeitbombe.
 
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