London (dpa) - Der Nato-Jubiläumsgipfel hat mit einem heftigen Schlagabtausch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron begonnen. Trump ging Macron wegen dessen «Hirntod»-Diagnose am Dienstag scharf an - doch der französische Präsident gab Kontra. Trotz des ...

Kommentare

(23) Emelyberti · 04. Dezember 2019
@17 Kannst du nicht zählen,ich allein habe schon 8 Stück.Gibt es eigentlich da was für,wird Zeit dass das auch honoriert wird.
(22) Marc · 03. Dezember 2019
Würde er sich mal selbst maßregeln...
(21) Jewgenij · 03. Dezember 2019
Was mischt er sich ein. Hat er nicht schon genug um die Ohren?
(20) k293295 · 03. Dezember 2019
@19: Naja, bei Trump liegt einem doch schon die Frage auf der Zunge, was er wohl beruflich macht. Bei dem Dauergetwitter bleibt ja nicht viel Zeit für nen regulären Job.
(19) Dr_Feelgood_Jr · 03. Dezember 2019
@18 Selbstgespräche am Abend - erquickend und labend.
(18) k408300 · 03. Dezember 2019
zu allem muss er seinen Senf dazugeben
(17) Dr_Feelgood_Jr · 03. Dezember 2019
@15 Viele Minusse? In diesem Thread?
(16) Brutus70 · 03. Dezember 2019
Ja ja der Donnie..., die DDR-Wendehälse von 1989 sind bzw. waren ein Witz gegen diesen selbstverliebten Egomanen, Lügenbaron, Schaumschläger, Widerling, Sexisten... (wer will kann die Liste fortsetzen)
(15) Emelyberti · 03. Dezember 2019
Wenn ich mir die vielen Minusse anschaue,dann muss einer mit Trump zur Schule gegangen sein und ist wie der große Lügen Häuptling auch bei 7 stehen geblieben.Bei so viel Verehrung nicht die Weihnachtsgrüße vergessen.Kleine Kinder sind darüber immer ganz begeistert,wenn der Weihnachtsmann schreibt.
(14) lutwin52 · 03. Dezember 2019
Alter Kinderspruch: Wer es sagt der ist es auch. Passt wie Faust aufs Auge.
(13) MartinezDaSilva · 03. Dezember 2019
Und die US Amerikaner werden ihn wieder wählen
(12) Emelyberti · 03. Dezember 2019
Ho ho der"Lachsack"hat gesprochen.Häuptling Blondlocke gräbt das populistische Kriegsbeil aus
(11) 17August · 03. Dezember 2019
wer mit dem Hirntod wohl gemeint war? :-)
(10) O.Ton · 03. Dezember 2019
_Der Trumpl_ sagt, daß Macron war "beleidigend und respektlos". LOOOL
(9) Spock-Online · 03. Dezember 2019
Ganz schön große Worte von Trumpel. Fühlt er sein Ego angekratzt?
(8) k293295 · 03. Dezember 2019
Ach, fühlt Don sich mit "hirntot" etwa persönlich angesprochen? Naja, wem der Schuh passt ..., gell, Don? Seine Nichtkenntnis der Zahlen zeigt, warum er sogar mit Casinos in Las Vegas pleite ging. Dieser Mann ist nichts weiter als ein Schaumschläger, ein Blender, ein Scharlatan.
(7) ircrixx · 03. Dezember 2019
Der geschlagene Sack fällt halt leicht um.
(6) lutwin52 · 03. Dezember 2019
Da hat er ausnahmsweise mal Recht.
(5) Marc · 03. Dezember 2019
"US-Präsident Donald Trump hat die massive Kritik des französischen Präsidenten Emmanuel Macron an der Nato als «beleidigend» und «respektlos» gegenüber den Bündnispartnern bezeichnet." und "Manchmal tue Macron Dinge, die «kontraproduktiv» für sein Land seien." <- diese Worte von Trump...hat er wohl oft genug selbst gehört, um nun Papagei spielen zu können... auch ne Leistung 🤦‍♂️
(4) Psychoholiker · 03. Dezember 2019
Seit wann kommt das Wort "Beleidigung" in seinem Wortschatz vor?
(3) setto · 03. Dezember 2019
"Maas hatte nach Macrons Fundamentalkritik eine Reformkommission vorgeschlagen, die Vorschläge für eine bessere politische Zusammenarbeit machen soll." Was anderes fällt denen heutzutage nicht mehr ein: Berater und Kommissionen, daraus ergibt sich dann das der Wasserkopf immer größer wird
(2) DJBB · 03. Dezember 2019
Da sieht man eigentlich ganz genau wie sich die Interessen Stark unterscheiden
(1) Troll · 03. Dezember 2019
Was bisher so vom Nato-Gipfel zu hören war (ins besondere Reaktionen von Trump "Gebt mehr Geld für den Verteidigungs-Etat" und Erdogan "Die Nato soll nur die türkischen Interessen im Syrienkonflikt vertreten") ist diese Veranstaltung mehr das Gehabe, wie man es im Kindergarten erwarten würde. So wichtig das Bündnis auch sein mag, kommen mir da doch Zweifel auf, ob man hätte die Beiträge aufstocken sollen, die wir dort einzahlen.
 
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