Washington/Orlando (dpa) - Mit heftigen Angriffen auf die Demokraten und einem neuen Slogan hat US-Präsident Donald Trump offiziell seine Kampagne für die erhoffte Wiederwahl 2020 begonnen. Gemeinsam mit seinen Anhängern werde er «Amerika weiterhin großartig machen» und dann dafür sorgen, dass es ...

Kommentare

(11) Semiramiz · 19. Juni 2019
Schon bei dem Gedanken, dass der nochmal 4 Jahre im Amt ist, wird mir echt schlecht.
(10) O.Ton · 19. Juni 2019
Der Trumpl hat offenbar sehr genau öffentliches Auftreten von berühmten Demagogen wie Lenin, Trotski, Hitler, Göbbels, Mussolini, Castro, Amin, Hussein etc. studiert.
(9) O.Ton · 19. Juni 2019
@8 Kaum vorstellbar, daß die Mehrheit von US-Bürgern wollten oder selbst Trump wollte zweiten, wahrscheinlich noch viel schlimmeren "Iraq" haben.
(8) Muschel · 19. Juni 2019
@1 Seine unverwechselbar verblödeten Anhänger, die immer noch nicht verstehen, dass dieser Hetzer ein milliardenschwerer Lügner ist, werden es wohl überwiegend weiterhin tun. PS. Der jetzt vllt, noch einen Krieg anfängt, bei dem es wie immer um Öl geht und nichts Anderes.
(7) Emelyberti · 19. Juni 2019
Als wenn die Welt nicht schon genug Ärger hätte und bisher ist Amerika auch keinen Schritt vorwärts gekommen.Ein Präsident mit derartigen Methoden hat noch nie genützt,leider fehlt ihm auch die Erkenntnis der Realität.Alles was in Amiland mehr wird ist der Rechtsextremismus und die gehen noch brutaler zur Sache als anderswo.
(6) Thorsten0709 · 19. Juni 2019
wenn man dieses Motto ins Gegenteil übersetzt hat man Trump wahres Motto für den Wahlkampf 2020. Amerika ist seit Trump Amtsantritt weit entfernt von "Great" @2 finde ich auch @1 sieht man immer wieder seinen Charakter
(5) setto · 19. Juni 2019
"Die Wirtschaft stehe besser da denn je, die Arbeitslosigkeit sei auf einem historischen Tief und international seien die USA wieder respektiert." Über Wirtschaft und Arbeitslosigkeit kann ich mir kein Urteil erlauben, der letzte Teil sollte eher heißen: Die USA sind wieder gefürchtet, dank des Elefanten im Porzellanladen, der ständig die Richtung ändert
(4) BobBelcher · 19. Juni 2019
Er wirds schwer haben gegen Joe Biden. Biden ist im Gegensatz zu Trump ein echter Held für die meisten Amerikaner. Kriegsveteran, Träger der Presidental Medal und schon sehr lange in der Politik. Und er gehört nicht zu dem, was die Amis Establishment nennen. Auch wenn Trump das so drehen wird.
(3) HPA · 19. Juni 2019
Make America Great Britain again! Das würde auch dem Brexit eine neue Dynamik verleihen.
(2) anddie · 19. Juni 2019
Ich finde es eher erschreckend, dass es bei den Republikanern keine anderen Kandidaten gibt. Finde dazu den folgenden Artikel auch bezeichnend: <link>
(1) Folkman · 19. Juni 2019
"Keep America Great"? Will er etwa ernsthaft behaupten, dass er America während seiner Amtszeit schon "great" gemacht hat??? Boah.
 
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