Washington (dpa) - Nach dem türkischen Einmarsch in Syrien hat US-Präsident Donald Trump Sanktionen gegen die Türkei angekündigt. In einer Mitteilung Trumps hieß es, unter anderem würden wegen der «destabilisierenden Handlungen der Türkei in Nordost-Syrien» Strafzölle auf Stahlimporte aus der ...

Kommentare

(20) Todt · 15. Oktober 2019
Mal sehen ob es dazu überhaupt nich kommt wenn er morgen vom Amt enthoben wird.
(19) Kargam · 15. Oktober 2019
@17 Meines Wissens sollten die schon vorher abgezogen werden, und Erdogan hatte lauthals angekündigt das nutzen zu wollen. Die USA haben ihrerseits angekündigt das mit Sanktionen zu beantworten, und das machen sie auch. Ich mag Trump nicht, aber für deinen aktuellen Vorwurf sehe ich keine Grundlage. Soll Trump seine Leute auf ewig dort lassen, nur weil Erdogan damit droht es aus zu nutzen? Wir werden sehen was dabei raus kommt. Und ich denke so eindeutig ist die Situation dort aktuell nicht.
(18) Gommes · 15. Oktober 2019
ich bin nun fast sicher trump muss ads haben
(17) k432593 · 15. Oktober 2019
@16: Das stimmt natürlich, aber solange die da waren, konnte Erdogan nicht mit dem Angriff beginnen. Also mussten die aus der Schusslinie gebracht werden, damit es losgehen konnte. Alles eine abgekartete Sache.
(16) O.Ton · 15. Oktober 2019
@15: Da gab es mE nur etwa 1000 Soldaten von USA. War kein Besatzungstruppe sowieso. -edit- Ach ja, laut dem Artikel gab es etwas mehr US-Soldaten in der Region, verbleibend ist jetzt ca. 1000. Und das ist doch das, was Trump hat schon immer versprochen, US-Truppen generell abzuziehen.
(15) k432593 · 14. Oktober 2019
Erst die Truppen abziehen und damit den (abgesprochenen) Angriff erst ermöglichen, und dann mit Sanktionen drohen, obwohl längst vorher klar war, was passieren würde. Doppelzüngigkeit put - leider nix neues beim "besten Präsidenten aller Zeiten".
(14) rajo48 · 14. Oktober 2019
ich wüsste nicht das h&k Raketen hrtstellen
(13) ircrixx · 14. Oktober 2019
Im nächsten Schritt greift er sie mit Heckler-Koch-Raketen an.
(12) O.Ton · 14. Oktober 2019
@9: So isses im G. und G. Nur wie kann Herr Putin den Herrn Erdogan dazu zwingen, mit den Gegnern, welche offenbar sowohl Herr Erdogan als auch Herr Putin pauschal für Terroristen halten, zu unterhandeln?
(11) Redigel · 14. Oktober 2019
@10: Keine Ahnung, wird dir auch selten ein Minusklicker mitteilen. Ich hab es als Frage gelesen und nicht bewertet. Und da muss man wissen, dass ich dein Wiso gerne zu einem Wieso korrigieren würde. Ich bewerte Inhalte und keine Fragen, insofern kann ich es mir auch nicht erklären, kenne aber auch deine sonstigen Beiträge nicht. Eventuell braucht es dazu Kontext.
(10) galli · 14. Oktober 2019
Toll minus. Danke
(9) Redigel · 14. Oktober 2019
Russland selbst könnte maximal den syrischen Luftraum sperren, doch selbst dann wäre die syrische Armee unterlegen. Russland wird beide Seiten an einen Tisch bitten müssen, allein weil es in beiden auch einen Partner sieht. Also werden wir wohl eine türkisch-syrische Schutzzone sehen, die auch die Kurden schützt und Russland garantiert das Ganze beiden Seiten, sodass keine Seite eskalieren darf. Russland behält seinen Zahlungskräftigen Kunden (S400) und seine strategische Position in Syrien.
(8) AS1 · 14. Oktober 2019
@7 Der syrische Oberbefehlshaber für die Offensive ist Putins Mann in den syrischen Streitkräften. Ausserdem trifft Assad keine militärstrategische Entscheidung OHNE Rußlands Zustimmung.
(7) galli · 14. Oktober 2019
@ 1 Wiso Russland? Sind Syrische Truppen
(6) O.Ton · 14. Oktober 2019
Nun, rationell und logisch zu betrachten, türkische Armee ist stärker als syrische/kurdische/rebellische Truppen. Besonders alle Truppen ohne Luftwaffe/Luftabwehr sind krass unterlegen. Nur in Stadtkampf Haus für Haus, Zimmer für Zimmer, Kämpfer gegen Kämpfer können die Gegner recht unangenehm für Erdogans Imperialismus werden.
(5) AS1 · 14. Oktober 2019
@4 Die Gefahr besteht nicht, denn selbst der Bündnisfall des Nordatlantikvertrages beinhaltete keinen militärischen Automatismus, was übrigens der Grund für die "Übungstätigkeit" im Baltikum ist. Die Truppenverlegung der syrischen Regierungstruppen kann nur mit Billigung Rußlands erfolgt sein. Wahrscheinlich wird Putin sich dann wieder als Friedensstifter präsentieren.
(4) Jewgenij · 14. Oktober 2019
Der Sultan zieht uns noch in den Krieg rein.
(3) BigDaddy3 · 14. Oktober 2019
Entscheidend wird sein, wie sich Russland verhält, schließlich hat Russland gerade erst ein Luftabwehrsystem an die Türkei geliefert.
(2) wimola · 14. Oktober 2019
780 IS-Leute sind geflohen - das ist aber eine "Desinformation" lt. Erdogan. Stimmt sicher, es werden wohl deutlich mehr sein ...:((. - Was kümmert ihn auch die schon jetzt hohe Zahl an Toten, die nur er zu verantworten hat. - Aber wir empfinden die Türkei noch immer als "wichtigen Partner"?? - Sie erziehen mich langsam, aber sicher zur Anarchistin ...
(1) Marc · 14. Oktober 2019
Russland und Syrien also nun im Krieg mit NATO-Mitglied Türkei... super.
 
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