Trump gegen Tesla: Wie ein Präsident eine Marke zerstört

Die Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide läuft auf Hochtouren. Bis zu 1000 Fahrzeuge rollen täglich vom Band. Und dennoch: Die Stimmung in der Belegschaft ist angespannt. Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Pausen knapp bemessen. Doch vor allem drängt sich eine Frage auf: Wohin gehen all die ...

Kommentare

(3) raffaela · 11. Juni um 06:42
Sicher @2 Das ist das was ich geschrieben habe: Manche Substanzen vernebeln die Sinne. Und Musk war schon immer einer mit $-Zeichen in den Augen. Und wenn man davon genug hat, dann will man Macht in der Welt. Man sollte sich nciht mit dem Teufel ins Bett legen!
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(2) Pontius · 11. Juni um 05:45
Musk hat da auch ordentlich mitgewirkt...
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(1) raffaela · 11. Juni um 05:33
So ist das, wenn man sich kaum mehr unter Kontrolle hat und manche Substanzen vernebeln die Sinne. Anderenfalls wäre einem Visionär wie Musk längst aufgefallen, dass er sich die falsche Braut ins Bett geholt hat. Diese abzuschütteln ist zwar ein Versuch, er scheitert jedoch schon in den Ansätzen.
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