Washington (dpa) - Nach dem Bekanntwerden der Krebserkrankung von Joe Biden forciert US-Präsident Donald Trump Verschwörungstheorien über seinen Amtsvorgänger. Trump behauptete auf der Plattform Truth Social, Leute aus Bidens Umfeld hätten gegen dessen Willen eine Politik der offenen Grenzen in den ...

Kommentare

(5) setto · 21. Mai um 08:47
@1 den sollte er aber mit Junior teilen, da der festgestellt hat, als Dr. der Erziehungswissenschaften muss man in der Lage sein, Krebs zu diagnostizieren. Damit sollte sich der Medizinermangel doch erheblich verringern lassen, gibt ja auch noch andere Richtungen^^
(4) Pontius · 21. Mai um 06:18
Die beste Möglichkeit die Lage im Land zu verschleiern: Ein ablenkendes Fass aufmachen - aber das ganz groß herausbringen...
(3) Marc · 21. Mai um 01:29
«Der Joe Biden, den jeder kannte, hätte es niemals erlaubt, dass Drogendealer, Bandenmitglieder und Geisteskranke völlig unkontrolliert und unüberprüft in unser Land kommen.» Der Alpha-Geisteskranke sitzt ja gerade im Weißen Haus.
(2) satta · 21. Mai um 00:44
Joe Biden hat zwar manchmal seine geistigen Aussetzer, aber was sein Amtsnachfolger bei angeblich klarem Bewusstsein an Blödsinn produziert, ist schon um Längen besorgniserregender.
(1) truck676 · 21. Mai um 00:44
Alles klar! Prostatakrebs führt zu erheblichen kognitiven Beeinträchtigungen. Ich schlage Doc Donny, wegen dieser fundamentalen Erkenntnis, für den nächsten Medizin-Nobelpreis vor. 🤣
 
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