Washington (dpa) - Der republikanische Amtsinhaber Donald Trump wird das Weiße Haus nach eigenen Worten räumen, falls das Wahlkollegium für den Demokraten Joe Biden als nächsten US-Präsidenten stimmt. Gleichwohl würde er es angesichts des «massiven Wahlbetrugs» für einen «Fehler» halten, Biden zu ...

Kommentare

(28) k92522 · 27. November 2020
Er der grosse Räumer ist ein Träumer.
(27) gabrielefink · 27. November 2020
Um die Wahl noch zu gewinnen, müsste Trump 38 Wahlmänner "umdrehen" und das ist höchst unwahrscheinlich.
(26) gabrielefink · 27. November 2020
@24 Durch die Wahl am 3. November wurde erst einmal bestimmt, wieviele Wahlmänner jeder der Kandidat erhält. Diese Wahlmänner bilden das "Electoral College" und das wählt am 14. Dezember den Präsidenten. Die Wahlmänner sind in den meisten Bundesstaaten an das Wahlergebnis gebunden, müssen also den Kandidaten wählen, für den sie entsandt wurden. In manchen Bundesstaaten sind die Wahlmänner angewiesen für ihren Kandidaten zu stimmen, können sich aber auch für den Gegenkandidaten entscheiden.
(25) 17August · 27. November 2020
24@, die Wahlmänner wählen übernächste Woche. Einige mit gebundenem Mandat, andere ohne.
(24) knarf0278 · 27. November 2020
Ist Biden, wenn er die Wahl gewonnen hat, dann nicht schon gewählt? Oder meint der kluge Herr bei der nächsten Wahl? Vollkommen unverständlich, wie so ein Mensch eines der größten Länder regieren kann...
(23) k254953 · 27. November 2020
@22, Mike_1, stimmt vollkommen, grins
(22) Mike_1 · 27. November 2020
Mr. T. ein paar Schritte noch, dann hast Du sicher einen Spitzenplatz in allen Geschichtsbüchern, oder sollte man sagen im eigenen Comic? Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte fast anfangen zu lachen....
(21) k254953 · 27. November 2020
@ toyo, ein super kommentar, dem stimme ich vollkommen zu, lach laut.
(20) 17August · 27. November 2020
Eigentlich ein interessanter Vorgang. In viele Staaten sind die Wahlmänner in ihrem Abstimmungsverhalten frei. Zunächst dachte Trump wohl, er könne genug Wahlmänner für sich "überzeugen". Die sind wohl aber resistenter als gedacht. Nun gibts den Rückzug auf Raten!
(19) MarioMUC · 27. November 2020
Das wird noch lustig werden...
(18) k293295 · 27. November 2020
@16: Üblich ist, dass der "alte" Präsident das Weiße Haus mit dem Hubschrauber "Marine One" verlässt und dann am Flughfen Washington D.C. ein letztes Mal die "Air Force One" für den Flug nach Hause zur Verfügung hat. Nach Hause heißt bei Trump: nach Florida, wo er jetzt offiziell wohnt. Also könnten Washington D.C.s und Floridas Behörden ihn verhaften lassen, sofern das nicht bundesbehörden tun. Gegen die Bundesbehörden könnte er sich mit Spitzfindigkeiten wehren, aber nicht gegen Bundesstaaaten
(17) flowII · 27. November 2020
@11 ist das dein ernst?? wie werd ich wahlberechtig. warum ist meine stimme nur gueltig, wenn ich auch alle anderen punkte auf dem wahlettel abgestimmt habe. warum kalifornische stimmen weniger wert als die in whyoming. warum koennen in einigen staaten die wahlen komplett ignoriert werden und der senat waehlt die wahlmaenner. warum giwinnt nicht die mehrheit der waehler einen bundesstaat, sondern die lage, wo man waehlen darf. kannst du bestimmt in zwei saetzen beantworten.
(16) lone_wolf · 27. November 2020
Sobald er das Weiße Haus verlässt, klicken bestimmt die Handschellen.
(15) BobBelcher · 27. November 2020
@12 bin mir auch ziemlich sicher, dass er noch mal antritt.
(14) lone_wolf · 27. November 2020
DAS glaube ich erst, wenn ich es sehe.
(13) RicoGustavson · 27. November 2020
Am 20.01.2021 wird man sehen wie ernst er das gemeint hat. Und dann kann die Welt 3 Kreuze machen und auf nie wieder Trump hoffen.
(12) reimo1 · 27. November 2020
Wenn er auszieht, hat er doch Zeit, sich auf die nächste Wahl vorzubereiten. Der Welt wird es ohne ihn schon nicht langweilig.
(11) smailies · 27. November 2020
@9: Ist das deine ehrliche Meinung? Das Wahlsystem ist denkbar einfach. Nix mit 2.-Stimmen, Verhältniswahlrecht, ...
(10) k293295 · 27. November 2020
@5: Da hast Du absolut recht, nur tun Trumps Republikaner das genaue Gegenteil - sie nutzen dieses veraltete Wahlsystem schamlos für ihre Zwecke aus <link>
(9) k506497 · 27. November 2020
Das Wahlsystem der USA ist auch sehr komplex. Für uns Europäer kaum nachvollziehbar. Aber es funktioniert, seit über 200 Jahren und das ändert man nicht einfach mal so, von heute auf morgen.
(8) nadine2113 · 27. November 2020
"Dann fügte Trump hinzu: «Ich denke, von jetzt bis zum 20. Januar wird noch viel passieren, viele Dinge. Es wurde massiver Wahlbetrug festgestellt. Wir sind wie ein Land der Dritten Welt.»" ...zumindest was die hohen Infektionszahlen betrifft und was einen Presidenten betrifft, der eine demokratische Wahl nicht anerkennen will.
(7) Folkman · 27. November 2020
Scheint fast so, als habe das greise Kind nach seinem verlorenen Spiel genug in der Ecke gestanden und so langsam ausgeschmollt. Süß.
(6) Wolf · 27. November 2020
Hmm, " er wird das weiße Haus räumen" Als neuer Bewohner würde ich erstmal eine sehr genaue Inventur machen ;-) Wir werden noch lange von Trump hören. Auch seine "Fan Boys" werden noch für viele Schlagzeilen sorgen.
(5) BranVan · 27. November 2020
Er hat damit Recht, dass das Wahlsystem veraltet ist. Er hatte aber vier Jahre Zeit eine Reform anzustoßen.
(4) fcb-kalle · 27. November 2020
Er meint er wird gewählt😅😅😅😅
(3) Stiltskin · 27. November 2020
Trump ist an Peinlichkeiten kaum noch zu überbieten. Wenn er tatsächlich Beweise für massiven Wahlbetrug oder Unregelmäßigkeiten hat, dann sollen seine Anwälte oder er selbst, diese Beweise vorlegen, oder aber endlich den Weg zu einer geregelten Amtsübergabe frei machen.
(2) toyo · 27. November 2020
Ach Mann (Trump), leg doch mal eine andere Platte auf
(1) Marc · 27. November 2020
"Trump: Falls Biden gewählt wird, werde ich abtreten" Wenn einem nichts anderes übrig bleibt...
 
Suchbegriff