Peking (dpa) - Die Drohung von US-Präsident Donald Trump mit dem Einsatz von Militärkräften bei den Unruhen in den USA spielt in die Hände der chinesischen Propaganda. Regierungssprecher und Staatsmedien warfen den USA vor, «zweierlei Maß anzulegen» und «sich selbst zu widersprechen». Auch ...

Kommentare

(28) O.Ton · 03. Juni 2020
@27 Edit: Paasikivi war erst ab 1946 Staatspräsident, Tschuldigung. 1944 - 46 Ministerpräsident also.
(27) O.Ton · 03. Juni 2020
@7 Gugg Junge, es gibt genug Beispiele von grossartigen 70+-jährigen Staatsmänner und Staatsoberhäupten. Nur daß Trumpl ist Trumpl, können wir nicht generalisieren. Als Beispiel von meiner Nation Finnland: Rechtskonservativ Juho Kusti Paasikivi (1870 - 56), 1944 als 74-jähriger Ministerpräsident in äusserst turbulente Zeiten unter harten sowjetischen Druck und dann 1945 - 56 Staatspräsident. Grossartige Leistung.
(26) Tommys · 03. Juni 2020
tja die Geister die er rief die wird ja noch nicht los. Ein gutes Beispiel dafür dass eine schlechte Demokratie einen starken Führer / Diktator hervorbringt.... und je nachdem was man darunter versteht starker Führer kann auch eine stark beschädigte führungspersönlichkeit sein die das Land dann stark beschädigt oder andere beschädigt und hier scheint das so der Fall zu sein... . Erst heizt er den Leuten ein macht Feuer und bringt seine Sprüche dann beschuldigt er die Gegenseite. Übelste Methode!
(25) thekilla1 · 03. Juni 2020
@10 Ich habe nirgendwo geschrieben, dass das Knien auf einem Menschen mit heller Haut besser ist. Der Polizist hat sich nunmal auf einen dunkelhäutigen gekniet und ich habe gefragt, was mit ihm nicht stimmt.
(24) Stiltskin · 03. Juni 2020
@22: Stimmt, da habe ich mich verschrieben. es soll- mittlerweile korrigiert- "antielitär" heißen.
(23) Stiltskin · 03. Juni 2020
Es ist fraglich, ob Trump überhaupt eine Deeskalation will. Sein kaum für möglich gehaltener Wahlsieg beruht ja geradezu auf Polariserung. Und aus diesem Wahlkampf ist er zu keiner Zeit herausgekommen.. Eskalation scheint ihm gerade recht zu kommen, so verheerend das für die USA ist. Ob Trump überhaupt die Mittel hätte, kommunikativ zu deeskalieren, ist zudem fraglich. Um das Land zur Ruhe kommen zu lassen, wäre ein Präsident nötig, der auch Sorge und Trauer gegenüber Opfern vermitteln kann.
(22) tastenkoenig · 03. Juni 2020
@21: sicher, dass Du *anti*autoritär gemeint hast? ;-)
(21) Stiltskin · 03. Juni 2020
Zitat:" In einer Zeit, in der dieses Land nach Einigung ruft, zerreißt es dieser Präsident in Stücke". Trump vereinfach komplex Probleme auf knappe Botschaften oder Formeln und Freund-Feind-Denken. Zusammen mit der Strategie, sich selbst zum Opfer zu machen, wie er es etwa mit Blick auf kritische Medien von Beginn seiner Amtszeit an getan hat, und einem antielitären Gestus, kann man da insgesamt das typische Bild des Politikstils zeichnen, den man als Populismus bezeichnet.
(20) tastenkoenig · 03. Juni 2020
Trump steuert geradewegs auf eine Staatskrise zu - vermutlich gewollt mit dem Ziel oder zumindest dem Ziel der Option, die Wahl zu verschieben.
(19) bs-alf · 03. Juni 2020
Da war ich wohl zu langsam, kann aber gleich ein dickes PLUS für 15+16 geben.
(18) Sebi1407 · 03. Juni 2020
@13: Die Hoffnung habe ich auch (stirbt ja bekanntlich zuletzt). Aber ich fürchte am Ende zeigt sich erneut: Die meisten Amis glauben alles, was das Trumpeltier sagt, so falsch es auch sein mag. Da wird nicht hinterfragt, da wird blind und dumm hinterher gelaufen.
(17) bs-alf · 03. Juni 2020
@3 - Hast Du wieder sehr gut auf den Punkt gebracht. Auf den "Kommentar" hätte ich auch nicht reagiert. 8)
(16) deBlocki · 03. Juni 2020
@11 Ich hinterfrage nur, wieso der Afroamerikaner in dem Beitrag extra erwähnt wurde und wieso nicht von einem Menschen allgemein gesprochen wurde.
(15) k474647 · 03. Juni 2020
@5 Plünderugnen, Gewalt, brennende Autos etc. sind zumindestens nicht weit weg von Terror, deine Polemik kannst du dir sparen :(
(14) k408300 · 03. Juni 2020
da lachen ja die Hühner
(13) Marc · 03. Juni 2020
Ich hoffe im November drohen nicht nur Millionen Amerikaner mit dem Stimmzettel, sondern setzen es auch um.
(12) k33620 · 03. Juni 2020
Kann man machen, wirds halt scheiße.
(11) knueppel · 03. Juni 2020
@10 Eine ziemlich logikfreie Schlussfolgerung deinerseits.
(10) deBlocki · 03. Juni 2020
@4 Auf einem Nicht-Afroamerikaner knien wäre also was anderes?!
(9) toyo · 03. Juni 2020
@7 sicherlich ist das Alter ein Grund. Aber ich halte den Mann einfach nur für krank (psychisch krank)
(8) Folkman · 03. Juni 2020
So sehr man die aufgebrachte Stimmung und Wut angesichts des unvermindert grassierenden Rassismus in den USA nachvollziehen kann, so sehr schießt man sich mit Plünderungen und Gewaltausbrüchen selber ins Knie und bietet lediglich Trump eine günstige Gelegenheit, sich als harter Law&Order-Mann zu präsentieren...
(7) Dackelmann · 03. Juni 2020
Das Problem mit Trump ist das er eigentlich zu alt für diesen Posten ist,ab 67 sollte man in rente gehen.
(6) Sonnenwende · 03. Juni 2020
Erfreulicherweise werden die Demonstrationen friedlicher. Dass Trump gestern eine weitestgehend friedlich verlaufende Demonstration vor dem Weißen Haus mit Militärpolizei aufgelöst hat finde ich ausgesprochen bedenklich. Es gibt ja schon länger Stimmen, die davor warnen, dass er sich zum Despoten entwickeln könnte. Er scheint auf dem besten Wege dahin zu sein…Man kann nur hoffen, dass es genügend Leute in seinem Umfeld gibt, die das nicht mehr mitmachen.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 02. Juni 2020
@3 "kann ich sogar Trumps Position verstehen, der dort von Terror spricht". Es gibt eine Menge von dem, was du "sogar" verstehen kannst. Sogar die "AfD" zum Beispiel.
(4) thekilla1 · 02. Juni 2020
@2 Ja, genau die meine ich. Was stimmt mit dem Polizisten nicht, der sich auf den Afroamerikaner kniet?!
(3) k474647 · 02. Juni 2020
@2 Gewalt mit Gewalt zu vergelten ist aber leider ebenso falsch...dass die Demos stattfinden ist eigentlich überfällig, aber so wie sie aktuell zum Teil ausarten kann ich sogar Trumps Position verstehen, der dort von Terror spricht
(2) knueppel · 02. Juni 2020
@1 Die rassistisch motivierte Polizeigewalt? Allerdings.
(1) thekilla1 · 02. Juni 2020
Einfach nur krank, was da abgeht.
 
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