«Trojaner»-Gesetz: Überwachung bei WhatsApp und Co

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat den Weg für die umstrittene Überwachung von Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp freigemacht. Die Daten sollen dabei direkt auf den Geräten vor der Verschlüsselung oder nach der Entschlüsselung abgegriffen werden. Dafür müssten die Behörden sogenannte ...

Kommentare

(3) Kojak · 23. Juni 2017
Ja Ne ist klar. Letzten bei den Computer gesteuerten Autos brüllten noch alle das die Daten ja ganz unbedingt beim Nutzer bleiben müssen, und hier will man volle Kanone abgreifen...
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(2) Troll · 22. Juni 2017
ist einfach furchtbar. Ich kann noch nachvollziehen, daß man da einen weg findet, wie man ggf. auch da nachweise über den Inhalt kriegen kann. Aber allein, daß jeder einen Trojaner aufgespielt bekommen soll... Haben die Politiker denn so überhaupt keine Ahnung? Ist das für die immer noch Neuland?
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(1) anonymius · 22. Juni 2017
jaja der überwachungsstaat ist schon fast vollbracht man nennt das auch DDR2.0 die stasi ist zurück. solange die cdu regiert wird sich nichts ändern im gegenteil es werden sogar unschuldige menschen verurteilt.
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