Rio Bonito do Iguaçu (dpa) - Ein Tornado hat im Süden Brasiliens schwere Verwüstungen angerichtet und mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Rund 750 Menschen wurden verletzt, mehr als 1.000 verloren ihr Zuhause, wie das Nachrichtenportal «G1» unter Berufung auf den Zivilschutz berichtete. ...

Kommentare

(4) Pontius · 09. November um 07:42
Mit den Windgeschwindigkeiten wird es wohl ein F2-Tornado gewesen sein, jedoch sind die Häuser da eher Hütten und damit schlecht gegen solche Ereignisse geschützt. "Es sah aus, als hätte man eine Atombombe gezündet" In den Bereich der Zugbahn mag das stimmen, die restliche Stadt kann froh sein, dass dies nicht der Fall war. Die betroffenen Menschen haben trotzdem ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
(3) Polarlichter · 09. November um 00:35
Welch ein Horror, hoffe ich erlebe solche Naturgewalten nicht mehr in meinem Leben. Habe eine Monsterwelle auf offenem Meer und eine Lawine (letztere rauschte Gott sei Dank in der Nåhe nur vorbei) erlebt, das war schon erschaudernd.
(2) setto · 08. November um 22:45
@1 nur leider sind auch wir nicht geschützt davor.Ich war am 6.5.2015 in Bützow zum aufräumen, es war Wahnsinn was am Tag zuvor in wenigen Minuten zerstört wurde. <link>
(1) vdanny · 08. November um 21:38
So etwas möchte ich niemals erleben müssen :(
 
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