Parkland (dpa) - Der 19 Jahre alte Nikolas Cruz hat den Mord an 17 Menschen in der Marjory Stoneman Douglas High School in Florida gestanden. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor. Der Mann war zuvor erstmals vor Gericht erschienen, in orangefarbener Häftlingskleidung sowie an Händen und Füßen ...

Kommentare

(11) der_schwule · 18. Februar 2018
@10 ich habe mal in der Nachbarschaft laute, aggressive Schreie gehört. Das hörte sich schon sehr bedrohlich an. Ich sofort Polizei angerufen und denen erzählt was los ist. Wenige Minuten später war eine Streife dort. Da beim Eintreffen der Polizisten alles wieder ruhig war, riefen sie mich an und erkundigen sich nochmal was genau ich da gehört habe. Die Beamten sagten dann: Hier ist alles ruhig, aber wir fahren lieber 1x zuviel raus und können Menschen schützen, als das jemand verletzt wird
(10) smailies · 17. Februar 2018
@9: Ich habe nicht gesagt, dass man so etwas nicht nachgehen sollte. Aber ich wollte zu bedenken geben, dass es möglicherweise gar nicht soooo einfach ist, aus einer Menge an Hinweisen die wichtigen herauszufinden. Klar war es falsch, jetzt weiß es jeder. Und wie gesagt: Ein ungewöhnliches Verhalten oder ein dummer Spruch ist noch keine Straftat.
(9) der_schwule · 17. Februar 2018
@8 lieber Hinweisen x-mal zuviel nachgehen, die sich später möglicherweise als falscher Alarm herausstellen, als wie hier 17 Menschen oder wie in Berlin 12 Menschen unschuldig sterben zu lassen. Würdest Du genauso, wie in Deinem Kommentar, denken, wenn ein direkter Familienangehöriger unter den Opfern wäre? Schon mal was von Straftaten verhindern gehört?
(8) smailies · 17. Februar 2018
@6 @7: Ich finde es schwierig, so etwas aus der Ferne beurteilen zu wollen. Siehe Fall Amri in D, da gab es auch Hinweise. Aber jemanden Einsperren, weil er vielleicht eine Straftat begehen wird oder wie denkt ihr euch das? Sollte er dann rund um die Uhr überwacht werden? Wie viele solche Warnanrufe erhält das FBI pro Tag?
(7) der_schwule · 17. Februar 2018
FBI= Faule Beamte ignorieren. Die Verantwortlichen vom FBI müssten genau wie der Täter 17x lebenslänglich als Strafe aufgebrummt bekommen, dann haben sie genügend Zeit darüber nachzudenken, ob es besser gewesen wäre, dem entscheidenen Anruf nachzugehen.
(6) Stiltskin · 16. Februar 2018
Natürlich macht es mich, und wohl die Meisten hier betroffen, wenn vom gewaltsamen Tod von Menschen zu lesen ist. Und mir ist auch bewusst, wie kontrovers das Thema'Schärfere Waffengesetze' diskutiert wird. Ich zähle mich zu jenen, die für schärfere Waffengesetze plädieren. Ich bin aber entsetzt, wenn ich lese, dass dieses Massaker hätte verhindert werden können, wenn das FBI nicht geschlampt hätte. Es bleibt zu hoffen, dass die/ der Verantwortliche(n) zur Verantwortung gezogen werden.
(5) Philonous · 16. Februar 2018
@1: Die 18. Schießerei in SCHULEN in diesem Jahr. Wenn es nur die 18. wäre, könnte man die US of A als Paradies ansehen...^^
(4) nonam · 16. Februar 2018
ich frag mich gerade, falls Cruz die waffen nach dem erlass von Trump erworben hat, ob es eine theoretische möglichkeit gäbe, Trump zu verklagen.
(3) CashKarnickel · 16. Februar 2018
@2 Ja hehe, genau aus diesem Grunde hat er dieses Gesetz wohl auch erlassen :-)
(2) Fan2016 · 16. Februar 2018
"Trump hatte vor einem Jahr eigenhändig ein Gesetz unterzeichnet, das psychisch Kranken den Erwerb von Waffen wieder erlaubte." Also dürfte demnach auch Trump eine Waffe besitzen.
(1) Folkman · 16. Februar 2018
Das war übrigens schon die 18. Schießerei in diesem Jahr, also in nur 6 Wochen. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
 
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