Vor dem Hintergrund der anhaltenden Bauernproteste wird der Vorschlag einer sogenannten Tierwohlabgabe diskutiert. Diese Abgabe könnte eine finanzielle Entlastung für Landwirtinnen und Landwirte bieten und dabei helfen, Ställe tierfreundlicher umzubauen. Experten empfehlen eine Abgabe von 40 Cent ...

Kommentare

(6) Pontius · 16. Januar um 05:26
@4 Ja es ist Augenwischerei, wenn den Menschen vor Augen geführt wird, dass man für 2.99€ kein artgerechtes Schnitzel erwarten kann. Aber die Bauern wissen es ja am besten, wie eingepfercht ein Tier leben kann. Mir tränen gleich die Augen und ich muss schon wieder wischen...
(5) Sterni123 · 15. Januar um 17:07
heit für alle. Mehr Fläche pro Tier führt automatisch zu höheren Preisen. Da muss nicht wieder neue Bürokratie geschaffen werden.
(4) Sterni123 · 15. Januar um 17:06
Das ist doch Augenwischerei. Bereits die CO2 Abgabe sollte als Klimageld zurück fließen. Macht es aber nicht, weil sie angeblich meine Kontoverbindung nicht haben. Statt danach zu fragen, sagt Lindner, 2027 könnte es soweit sein. Und genauso wird es bei der "Tierwohlabgabe" sein. Statt zu sagen: Liebe Bauern, bis 2027 hab ihr Zeit euch darauf einzustellen. Ab dann hat ein Stall so und so auszusehen und wird sanktioniert, wenn es nicht so ist. Wäre genügend Vorlaufzeit und führt zu Planungssicher
(3) Graf.Blah · 15. Januar um 16:59
Aber der Diesel wird auch für sie teurer. Das was sie jetzt weniger zahlen, ist, weil sie auch wesentlich weniger auf öffentlichen Straßen fahren, denn die Abgabe war für die Unterhaltung der öffentlichen Straßen gedacht.
(2) Pontius · 15. Januar um 16:54
@1 Die müssen ja schwerlich ihre Ställe umbauen, damit das Tierwohl verbessert wird...
(1) Graf.Blah · 15. Januar um 16:51
Und was bekommen die Bauern, die Getreide oder Obst und Gemüse anbauen?
 
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