Madrid (dpa) - Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg hat beim Weltklimagipfel in Madrid die Regierungen wohlhabender Staaten für ihre Untätigkeit im Kampf gegen den Klimawandel scharf kritisiert. In ihrer Rede legte die 16-Jährige vor dem Plenum wissenschaftlich belegte Fakten zu den Folgen dar, ...

Kommentare

(13) jensencom · 11. Dezember 2019
@12, ich bin alles nur nicht neidisch. Aber schön das du das vermutest.
(12) K-illa · 11. Dezember 2019
@10, den Kommentar von 2 mal gelesen? Das Mädel gibt für Ihren Standpunkt in ihrem Alter auch ganz schon viel auf. Hier dann von heuchlerischen Profiteuren zu sprechen lässt Neid vermuten.
(11) paid_schnulli · 11. Dezember 2019
@10 Also Neid würde mir jetzt als Letztes einfallen. Davon habe ich ja auch nicht gesprochen. Es ist die natürliche Abneigung etwas für Veränderungen tun zu müssen. Rauchen und Übergewicht sind ein gutes Bsp. (habe selbst 20 Jahre geraucht). Man weiß das es schädlich ist und unweigerlich die Gesundheit zerstört. Aber was wird da nicht alles als Ausrede aufgeführt sein Leben zu verändern.
(10) deBlocki · 11. Dezember 2019
@4 Nicht jeder negative Greta-Kommentar hat Neid als Basis. Aber komischerweise wird das in den meisten Fällen ohne Grundlage unterstellt.
(9) gabrielefink · 11. Dezember 2019
Sie hat absolut recht. Es ist halt der Gesellschaft schwer zu vermitteln, warum man jetzt plötzlich, zu Gunsten der nächsten Generationen, auf Lebensstandard verzichten soll. Viele glauben, man wird zur Kasse gebeten, damit die nächsten Generationen ein schönes Leben haben. In Wirklichkeit bekommen wir jetzt nur die Rechnung für das, was wir uns die letzten Jahrzehnte (zu viel) geleistet haben.
(8) paid_schnulli · 11. Dezember 2019
Sobald der Name Greta in den Medien auftaucht, dauert es wenige Sekunden bis der 1. Hass-Kommentar erscheint. Und wie erfinderisch da manche in Ihren Aussagen werden um weiterhin die Augen verschließen zu können und ja nix an ihrem Leben ändern zu müssen. Das muss kein radikaler Wandel und jeglicher Verzicht sein. Es sind die Kleinigkeiten, deren Wirkung unterschätzt wird. Aber der Mensch hat nix besseres zu tun als großkotzig und selbstgefällig auf den Untergang seiner Spezies hinzuarbeiten.
(7) Sonnenwende · 11. Dezember 2019
Man kann sie nicht mehr überhören - und sie hat recht.
(6) tastenkoenig · 11. Dezember 2019
Schon interessant, wie viel Energie manche darin setzen, Ausreden zu finden ihr nicht zuzuhören, anstatt sich mal inhaltlich mit ihr auseinanderzusetzen.
(5) Spock-Online · 11. Dezember 2019
Sie hat Recht. Auch ich sehe das Ziel mit 2050 zu weit gefasst. Ich denke, wir müssen wesentlich schneller handeln.
(4) K-illa · 11. Dezember 2019
Endlich hält der Gesellschaft einer den Spiegel hin und raus kommen so neidvolle Kommentare wie von @2... Wenn keiner was sagt, interessiert es niemanden. Und eigentlich muss es uns ALLE interessieren.
(3) itguru · 11. Dezember 2019
Die meisten verantwortlichen Politiker sind 2050 so alt (wenn sie das Jahr noch erleben), das sie ihre sauerstoffflaschen am Rollator oder Rollstuhl befestigen können,
(2) jensencom · 11. Dezember 2019
sie und ihre heuchlerische Familie könnten da ja mal voran gehen. Stattdessen sind sie nutznieser ihres "ERfolges"
(1) Wasweissdennich · 11. Dezember 2019
mit Formulierungen wie "das bedeutet gar nichts" wäre ich vorsichtig - es sei denn man will Menschen dazu motivieren gar nichts zu erreichen weil einem persönlich die Ziele nicht hoch genug erscheinen
 
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