Erfurt (dpa) - In das zähe Ringen um Mehrheiten im Thüringer Landtag kommt Bewegung. Die Landes-CDU stellt der geplanten Minderheitsregierung aus Linken, SPD und Grünen Mehrheiten für bestimmte Projekte in Aussicht. Man habe bei wichtigen Themen eine «unvoreingenommene Prüfung» und ...

Kommentare

(9) gabrielefink · 13. Januar 2020
@7 Hälst Du "grundsätzlich nicht miteinander reden wollen" für vernünftig?
(8) tastenkoenig · 13. Januar 2020
Dass man sich von ideologiegetriebener Totalverweigerung hin zur sachorientierten Bewertung einzelner Vorhaben bewegt halte ich für vernünftig.
(7) Shoagh12 · 13. Januar 2020
aha und das ist vernünftig ... weiß ja nicht ...
(6) gabrielefink · 13. Januar 2020
@5 Das sich die CDU, nach der Blockade, gesprächsbereit zeigt.
(5) Shoagh12 · 13. Januar 2020
was für ne "Vernunft" meinst du da genau ?
(4) tastenkoenig · 13. Januar 2020
Langsam kehrt wieder ein wenig Vernunft ein.
(3) Tommys · 13. Januar 2020
na ob das nun die AFD abhalten wird oder schwächen wird.... oder gerade im Gegenteil stärken wird das mehr Wähler enttäuscht sind, dass da ein solches Konstrukt veranstaltet wird und dann wählen wieder mehr dafür die AFD nächstes Mal wählen. Ich weiß auch nicht irgendwas ist ja dran an dem das in der Politik der Wurm drin ist....
(2) lutwin52 · 13. Januar 2020
Grad gesehen bei MDR Thüringen: "In Thüringen gehen Linke und CDU nach dem Verlust der rot-rot-grünen Mehrheit aufeinander zu." ----- Etwas anderes wäre auch absurd. <link>
(1) AS1 · 13. Januar 2020
Aha, jetzt schiebt man den Schwarzen Peter wieder CDU und FDP zu. Zur Erinnerung: Rot-Rot-Grün will da regieren, ohne eine Mehrheit zu haben. Nicht umgekehrt.
 
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