Bangkok (dpa) - Bergung per Mini-U-Boot? Für dieses Hilfsangebot des milliardenschweren Unternehmers Elon Musk hat ein an dem Höhlendrama in Thailand beteiligter Rettungstaucher nicht mehr als Hohn und Spott übrig. «Er kann sich sein U-Boot dahin schieben, wo es weh tut», sagte der Brite Vern ...

Kommentare

(2) Mafalda · 16. Juli 2018
Der Mann hat schon einiges geleistet, spotten muß man nicht über ihn.
(1) setto · 15. Juli 2018
«Es wird hier gelassen, falls es in Zukunft von Nutzen sein sollte. Thailand ist so schön.» Deswegen lässt er sein U-Boot da, damit man sich Thailand von unten anschauen kann? Hätte er es einfach davor gestellt, falls es von Nutzen sein kann ok. Sich aber in die Höhle drängeln während die Rettung läuft, nur weil man Geld hat geht gar nicht. So hat er sich selbst ins Abseits geschossen. Sein Pech
 
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