Berlin (dpa) - In der Nacht nach dem Berliner Terroranschlag fuhren verzweifelte Angehörige von Krankenhaus zu Krankenhaus, um Verwandte zu suchen. Viele plagte lange die Ungewissheit, weil Tote zum Teil erst nach drei Tagen identifiziert waren, obwohl sie einen Ausweis bei sich hatten. Nach der ...

Kommentare

(5) Fee · 14. Dezember 2017
...Ansicht nach ändern muss...Naaa klar Kurt, nach deinem 35-seitigen Bericht dazu, wird sich jetzt bestimmt ganz viel(es) ändern...DU wirst dich besser fühlen, mit dem Gedanken, deine "Pflicht erfüllt zu haben" und *heuchelheuchelheuchel*....und "wir" werden dich jetzt und dann natürlich alle ganz toll finden und bei der nächsten Wahl unser "Kreuz" setzen...Wunder dich aber dann nicht, wenn einer mal das "Kreuz" nicht oder woanders macht...oder verkehrt rum aufhängt...
(4) Fee · 14. Dezember 2017
"Mehrere Monate nach dem Attentat hatte die Bundesregierung den früheren Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, eingesetzt, damit er sich um die Belange der Opfer und Hinterbliebenen kümmert. Er selbst fühle eine «Mischung aus Schmerz, Entsetzen und Wut» mit Blick auf das, was die Angehörigen durchmachen mussten, sagte Beck. Deutschland sei auf einen solchen Anschlag nicht wirklich vorbereitet gewesen. In seinem 35-seitigen Bericht machte er zahlreiche Vorschläge, was sich seiner
(3) Fee · 14. Dezember 2017
Es gab ja bisher in Deutschland auch noch nie "Terror"-Anschläge...^^ von anderen Menschen, außer Flüchtlinge, Ausländer etc...^^ ( und natürlich außer die von den "Deutschen" RAF oder NSU-sogenannten Mitgliedern...^^ na ja, DAS ist dann natürlich ganz was anderes ^^) ..Aber auch DAS ist wieder ein ganz anderes Thema...
(2) Fee · 13. Dezember 2017
@1: Es geht weder "inzwischen" oder wie du schreibst "auch" in Krankenhäusern nur um "Profit". Erstens ist das nicht "inzwischen so" und zweitens nicht nur in Krankenhäusern "SO" und drittens ist Fachkräftemangel nochmal ein gaaanz anderes Thema... Überschrift hier: "Terroropfer sollen mehr Entschädigungen und Hilfe bekommen"... Also wieder ein ganz anderes Thema, wie ich (emp)finde...Terror...und Opfer...
(1) setto · 13. Dezember 2017
"Nach der Obduktion wurden Rechnungen an Hinterbliebene verschickt - mit einem Mahnhinweis." Weil es inzwischen, auch in Krankenhäusern, nur noch um Profit geht , nicht mehr um den Patienten. Leider. Das ist inzwischen auch ein Grund für den Fachkräftemangel in diesem Zweig
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News