Washington/Brüssel/Bischkek/Berlin (dpa) - In die hektische Diplomatie zur Ukraine kommt mit dem Durchstechen von Telefoninhalten zwischen Unterhändlern der USA und Russlands zusätzliche Aufregung. In die Kritik geriet der US-Sondergesandte Steve Witkoff; allerdings nahm Präsident Donald Trump ihn ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 26. November um 18:58
Rubio hat schon etwas Ahnung, aber der scheint da gerade etwas rausgedrängt worden zu sein. Zu Russland-kritisch, zu sehr auf alt-republikanischer Linie.
(4) truck676 · 26. November um 17:08
Gibt's in der Donny-Gang eigentlich erfahrene Diplomaten, oder sind das alles nur solche Amateure wie dieser Witkoff und Donny selbst? Das scheint ja alles ziemlich durcheinander zu laufen, wer da wem was wann vermittelt/erzählt.
(3) Pontius · 26. November um 16:05
@2 Ein echter Patriot halt.
(2) Marc · 26. November um 15:47
"Darin spricht Witkoff mit Juri Uschakow, dem außenpolitischen Berater von Kremlchef Wladimir Putin. Er gibt ihm offenbar Tipps, dass man Trumps Ohr mit Lob für dessen Frieden in Gaza erreichen könne." Damit ist er kein Unterhändler, sondern Putinberater.
(1) setto · 26. November um 08:29
"Ob er sich mit ihnen jeweils in Zweier- oder in einer Dreierkonstellation treffen will, sagte Trump nicht." Garantiert wird Putin sich nicht mit Selensky treffen, davon bin ich fest überzeugt
 
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