Ein Koalitionsvertrag ohne Richtung Es war angekündigt als „Politikwechsel“. Was kam, war ein Papier voller Selbstbeschränkung. Der neue Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD wirkt wie das Resultat einer Verwaltungsrunde – nicht wie der Entwurf für einen Aufbruch. Keine großen Ideen, kein ...

Kommentare

(8) Pontius · 21. April um 06:34
@7 Es gibt politischen linken Extremismus im Bundestag? Das Hufeisen ist keins...
(7) katzee · 20. April um 19:41
@5 Wieso sollte ich auf das Parteiprogramm der AfD eingehen? Ich wähle diese Partei nicht. - Der grösste Feind der Demokratie ist nicht der politische Extremismus an sich sondern die Bürger, die nicht an die Demokratie glauben und daher den politischen Extremismus wählen. Das gilt für rechts wie links.
(6) Iceman2004_9 · 20. April um 11:03
Die Politik verrennt sich immer mehr.
(5) Pontius · 20. April um 06:30
@4 Na mit der Linken und den Grünen werden die Unionler*innen ja nicht koalieren, also ist die AfD die (un)logische Folge... Kann es aber sein, dass du gar nicht auf das Wahlprogramm der Blauen eingehen willst?
(4) katzee · 19. April um 20:31
@3 Wenn die SPD nicht an der neuen Regierung beteiligt würde, käme automatisch die AfD "an die Macht"? Könnte es sein, dass Du an Verfolgungswahn leidest?
(3) Pontius · 19. April um 07:05
@2 Und dann soll die AfD an die Macht kommen und deine Steuern erhöhen, die Energie- und Mietkosten verteuern, mit dem EU-Austritt die Wirtschaft ruinieren - damit einige wenige Superreiche davon profitieren werden?
(2) katzee · 19. April um 00:09
12 Jahre Merkel-Komplize, 3 Jahre Diener der Grünen in der Ampel - und plötzlich soll die SPD in der neuen Regierung irgendetwas anders machen als bisher? Wäre Friedrich Merz nicht so versessemn darauf, Kanzler zu werden, würde er diese traurige steuergeldverschwendende Koalition des "weiter so" nicht eingehen.
(1) Pomponius · 18. April um 13:39
Ist alles richtig, nur der Wähler wollte es anders. Er hat für eine Koalition gestimmt in der alles verwässert wird.
 
Suchbegriff