Köln (dts) - In den Bundesländern gibt es tausende Verdachtsfälle auf Betrug im Zusammenhang mit Corona-Soforthilfen. Die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) hatte in den vergangenen neun Wochen knapp 5.000 Meldungen mit möglichen Bezügen zu Covid-19 erhalten, davon circa 4.100 ...

Kommentare

(11) k293295 · 05. Juni 2020
Tja, wie kräftig ist Dein Rückgrat, wie stark Dein Gewissen? ich kann, will und werde dir da keinen Vorwurf machen, nur bedenke bitte: Der greift auch DEIN Geld ab.
(10) Mehlwurmle · 05. Juni 2020
@9: Ich weiß es absolut sicher. Allerdings ist das Problem, wenn ich das weitermelde weiß er sofort das ich ihn verpetzt habe.
(9) k293295 · 05. Juni 2020
@8: Abwarten, Teee trinken. Wenns WIRKLICH zu unrecht war, wird die Kohle zurückgefordert. ich bin nicht für Denunziantentum, aber es geht ja um unser aller Geld, weil wir halt alle die Steuern zahlen, aus dem das genommen wird. Wenn Du da was weißt, was die bewilligende Stelle wissen SOLTE, dann erzähle das denen doch. Sei Dir aber bitte ABSOLUT sicher, dass Du Dich nicht IRRST! Frag da lieber nochmal bei nem Dritten nach, bevor Du Dich selbst in die Nesseln setzt.
(8) Mehlwurmle · 04. Juni 2020
@7: Ich selber kenne mindestens eine Person die wissentlich, dass sie gar keine Ausfälle hat, die Soforthilfe abkassiert hat. In der Buchhaltung wird das dann sicher so frisiert, dass es auf dem Papier passt.
(7) k293295 · 03. Juni 2020
@6: ich behaupte nicht, dass alle Bewilligungen zu recht erfolgt sind, bezweifle aber den Betrug bei den Beantragungen. Zum Betrug gehört die Absicht zu betrügen, gehören nachweislich absichtlich falsche Angaben im Antrag. Wir werden in ein paar Monaten nichts mehr davon hören, da bin ich sicher.
(6) setto · 03. Juni 2020
@5 Man kann aber aus dem Text nicht entnehmen, das es nur solche Fälle waren und aus den Medien ( nicht nur diese Zeitung) wissen wir, es gibt genug andere Fälle, die einen anderen Grund haben. Außerdem: Gerade zum Anfang der Pandemie wurde so gut wie alles bewilligt und, wie ich finde, mit Recht, denn es war ja eine Soforthilfe. Das danach Prüfungen stattfinden musste wohl jedem klar sein
(5) k293295 · 03. Juni 2020
@4: Wen die "Bild" einen Betrüger nennt, der ist noch lange keiner. Die Menge der Fälle legt nahe, dass da Leute Anträge gestellt haben, weil sie irgendwo gelesen oder gehört haben, sie dürften das. Solche Anträge kann man ablehnen, ohne da gleich von Betrug zu reden. Werden die Anträge bewilligt, muss sich die bewilligende Stelle fragen lassen, ob die Bewilligung ok war. Danach fragt die "Bild" aber natürlich bewusst nicht.
(4) setto · 03. Juni 2020
@2 Ist es nicht egal ob groß oder klein? Jeder sollte für seine Vergehen bestraft werden.
(3) diddll · 03. Juni 2020
ich finde so etwas unmöglich.die sollten alles verlieren und weg gespert werden.
(2) k293295 · 03. Juni 2020
Angesichts einer Schattenwirtschaft - sprich: Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung - mit 200 Mrd. € jährlich sind die hier genannten Summen einfach lächerlich. Aber die "Bild" würde ihrem Revolverblatt-Ruf nicht gerecht, wenn sie nicht gegen kleine Leute hetzen würde, die großen Subventionsbetrüger aber verschweigen würde. Von der hochkriminellen Auto-Bande noch gar nicht zu reden. Verhaftet gehören zuerst mal die über 500 flüchtigen Neonazis, gegen die schon Haftberfehle vorliegen.
(1) thekilla1 · 03. Juni 2020
Am besten gleich alle verhaften!
 
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