Potsdam (dpa) - Gewerkschaften, Bund und Kommunen ringen um Löhne und Arbeitszeit für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Das sind Erzieherinnen und Erzieher, Krankenpfleger, Busfahrerinnen und Feuerwehrleute sowie zahlreiche weitere Berufsgruppen. Die zweite ...

Kommentare

(1) Pontius · 17. Februar um 18:14
Kein Angebot selbst in der zweiten Runde? Dann beschwert man sich über die Unverhältnismäßigkeit, dass es Warnstreiks schon nach der ersten gab?
 
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