Stuttgart (dpa) - Zwei Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 haben sich am Morgen an einen Tanklaster gekettet. Augenzeugen berichteten, dass die Polizei die Stoßstange von dem Fahrzeug abschraubte und die beiden Demonstranten so wieder freibekam. Der Tanklaster beliefert den Abrissbagger am ...

Kommentare

(5) setto · 06. September 2010
@2, wenn diejenigen die Kosten tragen müssten würde ich sogar noch spenden für sie.
(4) Dizmo · 06. September 2010
Da Lichterketten, Demonstrationen und Mahnwachen etc. niemals zum gewünschten Erfolg führen, ist es die logische Konsequenz andere Aktionsformen zu wählen.... Es sollte viel mehr solcher Aktionen geben, mit breiter Unterstützung kann viel erreicht werden ....
(3) T.O.Tal-Sinnlos · 06. September 2010
Nötigung? Juristisch gesehen ist das wohl so. Moralisch gesehen verdienen diese mutigen Demonstranten meinen vollen Respekt. Sie kämpfen für eine gute Sache und gegen die Betrüger (egal ob bei S21 oder Atomindurstrie - ist alles das selbe Pack...)
(2) Kerlchen · 06. September 2010
@1 Ganz meine Meinung. Ebenso wie bei Atommüll-Blockaden. Die Kosten für die Einsätze denjenigen berechnen, dann würden diese für alle gefährlichen Spinnereien aufhören denke ich. Abgesehen von den Kosten für uns alle!
(1) Big_Frog · 06. September 2010
Für mich ist das Nötigung und muß eine drastische Strafe nach sich ziehen-ich gehe davon aus das für die Bauherren alle Genehmigungen vorliegen.Friedlicher genehmigter Protest gehört zur Demokratie, aber was dort abläuft kostet unser aller Steuergeld und bedarf einer starken Gegenkraft.
 
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