Berlin - Die Bundesregierung muss laut einer Studie in den kommenden Jahren neue Finanzierungsquellen in erheblichem Umfang erschließen, wenn sie das Verkehrssystem für die Zukunft aufstellen will. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Thinktanks Agora Verkehrswende und Dezernat Zukunft, die ...

Kommentare

(6) Pontius · 25. November um 06:07
Man zahlt jetzt auch schon für die Autonutzung Steuern, denn die wird vom Staate ordentlich subventioniert.
(5) slowhand · 24. November um 17:14
@4 >> Du zahlst in den Gegenden mit geringerem ÖPNV-Ausbau auch jetzt schon Steuern und trägst damit zur Finanzierung des ÖPNVs bei. << Ich weiß, deshalb denke ich das wir ohne ÖPNV nicht noch zusätzlich belastet werden sollten.
(4) Pontius · 24. November um 14:00
@3 Der Plan ist für "bis 2030" Klar werden das einige nicht mehr erleben. Wenn Parkplätze in der Stadt besteuert werden, dann wird es dort auch schon ÖPNV geben, der dann verdichtet würde. PS: Du zahlst in den Gegenden mit geringerem ÖPNV-Ausbau auch jetzt schon Steuern und trägst damit zur Finanzierung des ÖPNVs bei.
(3) slowhand · 24. November um 13:19
@2 Und wie viele Jahrzehnte soll das dauern (Anträge, Bearbeitung, Genehmigung, Aufbau, Abnahme, Inbetriebnahme)? Das werden viele die dafür zahlen sollen nicht mehr erleben.
(2) Pontius · 24. November um 07:32
@1 Deswegen solle ja ausgebaut werden, damit ihn jeder nutzen kann
(1) slowhand · 24. November um 01:22
>> ÖPNV-Gebühren für alle. << >> Das gilt insbesondere für die Idee von ÖPNV-Beiträgen für "Nutznießende". Sie besagt, dass auch diejenigen an der Finanzierung des ÖPNV beteiligt werden sollen, die ihn zwar nicht nutzen, aber von dessen Ausbau profitieren, etwa weil er Staus reduziert oder Parkräume entlastet. << Da werden dann auch die zur Zahlung gezwungen die den ÖPNV, mangels Verfügbarkeit, gar nicht nutzen können? Warum nicht gleich Alimente für alle Bürgerinnen von 0 bis zur Urne?
 
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