Düsseldorf/Berlin (dpa) - Sollten die von Union und Arbeitgebern geforderten Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn kommen, dürften nach Berechnungen der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung rund zwei Millionen Menschen im Niedriglohnsektor hängen bleiben. Das wären deutlich mehr als ein ...

Kommentare

(6) k452074 · 27. Januar 2014
Wenn diese vermerkelte «GroKo», diese Ausnahmen beim Mindestlohn zuläßt, dann holt sie sich damit schon die nächsten Probleme ins Haus und die nächsten Nachbesserungen ... Anstatt gleich beim ersten Mal es richtig machen und den Job korrekt erledigen als dann garantiert von den Wählern abgestraft zu werden ... von den mind. 2 Millionen Betroffenen ...
(5) k87300 · 27. Januar 2014
@1 Weil ja dann alle den Mindestlohn bekommen würden und das will man bei der CDU/SPD auf keinen Fall!
(4) Folkman · 27. Januar 2014
@3: Und um dieses Schlupfloch herum würden sich bald ganz neue Geschäftsideen entwickeln und es in kurzer Zeit auf riesige Ausmaße anwachsen lassen ...
(3) setto · 27. Januar 2014
@1 weil man dann der Wirtschaft kein Schlupfloch lassen würde und das geht gar nicht
(2) Bellze · 27. Januar 2014
@1: Weil es zu einfach wäre!
(1) crochunter · 27. Januar 2014
Warum geht kein Mindestlohn für alle? Ohne Ausnahmen?
 
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