Studie: Kohleausstieg kann Strompreise bis 2022 um 60 % in die Höhe treiben

Die Unternehmensberatung Oliver Wyman analysierte die Folgen des kommenden Kohleausstiegs und kam zu folgendem Schluss: Die Strompreise könnten innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre um über 60 % steigen, zudem wird es wahrscheinlich extreme Preissprünge geben. An die Politik richten die ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 19. Oktober 2019
Naja, es wird ja keiner ernsthaft geglaubt haben, das es das alles zum Nulltarif gibt.
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(6) setto · 19. Oktober 2019
»Die Zeit der niedrigen Strompreise ist vorbei.« Ich weiß ja nicht in welchem Land er lebt, in DE bestimmt nicht, wir haben die höchsten Strompreise in Europa. Da find ich diese Aussage schon echt lächerlich
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(5) Pontius · 19. Oktober 2019
»Die Zeit der niedrigen Strompreise ist vorbei.« Also diese Zeit ist an mir vorbeigeflogen, habe sie gar nicht mitbekommen...
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(4) Dackelmann · 19. Oktober 2019
Immer schön die Ängste befeuern damit man die Kohle Industrie am laufen hält.Und vor allem wer ist O.Wyman bestimmt wieder so ein nobody den man aus einem Hut gezaubert hat.
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(3) UweGernsheim · 19. Oktober 2019
einen Grund für die nächste(n) Preiserhöhungen werden die Anbieter immer finden. Wir Kunden müssen ja zahlen und ohne Strom geht es heute halt nicht mehr.
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(2) DrKingSchultz · 19. Oktober 2019
"KÖNNTEN", nicht "MÜSSEN" oder "WERDEN". Ein netter Lobby-Artikel. Oliver Wyman berät Kunden aus den Branchen: [...] Energie [...]
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(1) k408300 · 19. Oktober 2019
sind ja schöne Aussichten
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