Köln - Investoren verlieren weiter das Vertrauen in den Standort Deutschland. Das legt eine neue Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) nahe, über die das "Handelsblatt" berichtet. Demnach hat sich der Abfluss von Direktinvestitionen aus der Bundesrepublik mit ...

Kommentare

(3) setto · 14. März um 08:08
"Es gibt keinen Mangel an privatem Kapital. Trotzdem wird zu wenig in den Standort Deutschland investiert", Christian Lindner Aber es gibt einen Mangel an investierten staatlichen Kapital und der sorgt für den Mangel an privatem Kapital
(2) Irgendware · 14. März um 07:31
Wundert mich nicht. Aufkeimende rechte Stimmung, welche Fachkräfte vergrauelt. Kaum staatliche Investitionen, weil man lieber an einer "schwarzen Null" festhält, während andere Industrieländer mit Förderungen um sich werfen. Versprechungen machen, um diese am Ende doch zurück zu ziehen, weil man sich nicht einigen kann (weshalb man in der EU schon von "German vote" spricht). Da würde ich auch nicht investieren wollen...
(1) commerz · 14. März um 07:15
Standort Attraktivität beziehungsweise Standort Vorteil, gibt es doch. Allein die fragwürdige Sache, das Mobbing nicht einmal im StGB auftaucht, ist schon ein enormer Vorteil zu anderen Staaten.
 
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