San Francisco (dpa) - E-Tretroller gelten als Sinnbild für neue urbane Mobilität. Doch Meldungen über steigende Unfallzahlen werfen Fragen nach den Risiken der leisen Flitzer auf. Die Zahl der Verletzungen und Krankenhauseinweisungen nach Unfällen mit E-Scootern habe dramatisch zugenommen, ...

Kommentare

(13) O.Ton · 13. Januar 2020
@12 Wie gut würden die Helme denn auf die Strasse halten? Abgesehen von der Hygiene, ich sage nur, daß nach 2 Wochen wären wenigstens 50% kaputt oder weg.
(12) Wawa666 · 13. Januar 2020
@10 Bei jedem lumpigen Besucherbergwerk und bei jeder Fabrikführung werden Schutzhelme an die Besucher verteilt, ebenso gibt es teilweise (wenn auch für Kinder und Jugendliche) Verleihe für BMX-Räder, Skateboards und was weiß ich, wo natürlich Schutzhelme mit ausgegeben werden. Da scheint man keine Hygienebedenken zu haben.
(11) Chris1986 · 12. Januar 2020
@9 Interessante Sache. In freier Wildbahn noch nie gesehen und von einem Nabendynamo abhängig (geht auch nicht mit jedem). Der E-Scooter hingegen hat immer ein Bremslicht, da durch die StVZO vorgeschrieben. Was das abbiegen angeht: Der Rollerfahrer hebt den Arm zur Signalisierung, nimmt ihn wieder an den Lenker und biegt dann ab. Diese Art sehe ich so wohl beim Fahrrad als auch beim Roller gelegentlich auf der Straße.
(10) O.Ton · 12. Januar 2020
@7 Helmpflicht mit Verleihfahrzeuge? Praktisch unmöglich. U.a. wegen Hygiene (Kopfläuse z.B.!) ist ein Helmverleih nämlich kaum sinnvoll. Jeder müsste sein eigener Helm mit sich tragen. Unsinn.
(9) satta · 12. Januar 2020
@5 Hier die Implementierung von Busch+Müller: <link> Das Armraushalten empfinde ich bei diesen Rollern etwas unsicherer als beim Fahrrad eben wegen des ungünstigen Schwerpunktes und der instabileren Lenkung. Beim Rad kann ich ohne den Lenker festzuhalten abbiegen, alleine durch Gewichtsverlagerung. Mit einem Roller geht das sicher auch, aber möchte ich nicht ausprobieren.
(8) Wawa666 · 12. Januar 2020
Ich finde es ja lustig. Ich äußere nichtmal eine Meinung, sondern stelle bloß eine Frage und bekomme dafür eine negative Bewertung. Wie wäre es stattdessen mal mit einer Antwort? ;)
(7) Wawa666 · 12. Januar 2020
Wie wäre es denn mit einer Helmpflicht? Ja, ich weiß, gibt es beim Radfahren auch nicht... Nebenbei würde mich ein statistischer Vergleich interessieren. Also, ob es beim Radfahren im selben Maß Kopfverletzungen gibt. Wenn ja, wieso macht man dann bei den Rollern so ein spezielles Thema draus?
(6) Alle1908 · 12. Januar 2020
@1 deswegen sind bei diesen Kandidaten Kopfverletzungen auch nur Sachbeschädigung...Nichts wichtiges beschädigt. @4@2 Richtungswechsel mit ausgestrecktem Arm anzeigen heißt beim E-Tretroller den Geschwindigkeitsregler los lassen! ein Fahrrad wird durch Beinkraft (ggf E- unterstützt angetrieben. Da passiert Geschwindigkeits technisch nichts, während der E-Roller langsamer wird.
(5) Chris1986 · 12. Januar 2020
@4 Den Richtungswechsel kann ein Rollerfahrer genau so signalisieren. Ist also kein Argument dafür warum der Roller gefährlicher ist. Wie der Dynamo ein Bremslicht beim Fahrrad ansteuert, musst du nochmal erklären. Er versorgt es vielleicht mit Strom aber woher weiß er, dass man gerade aktiv bremst? So wie ich gerade nachgelesen habe, sind die straßenzugelassenen E-Scooter aber, entgegen der Aussage von Hr. Spering, gemäß StVZO mit einem Bremslicht ausgestattet.
(4) satta · 12. Januar 2020
@2 Ich weiß, es ist nicht gerade verbreitet unter Radfahrern, aber Richtungswechsel werden mit waagerecht ausgestrecktem Arm signalisiert - davon abgesehen, nutzen trotz Vorhandensein viele Autofahrer ihre Blinker nicht, nur sporadisch oder gar irreführend. Bremslichter gibt es übrigens schon für's Rad, werden z.B. über den Dynamo angesteuert.
(3) panda79 · 12. Januar 2020
Eines der Hauptprobleme ist, dass bei den Scootern jeder Depp meint dass er ihn problemlos bedienen kann, weil er ja als 3jähriger der King of Tretroller war...
(2) Chris1986 · 12. Januar 2020
Hmm, alle Argumente, die Hr. Spering da aufzählt, treffen ja auch auf das Fahrrad zu. Kein Blinker, kein Bremslicht, lautlos... Mich würde ja mal der Vergleich pro gefahrenem Kilometer mit dem urbanen Radverkehr interessieren + einen Zuschlag, weil es ein neues Verkehrsmittel ist, mit dem man sich erst einmal arrangieren muss. Dass Unfallzahlen steigen wenn mehr Leute mit den Dingern fahren war ja zu erwarten.
(1) Psychoholiker · 12. Januar 2020
Wer so ein Ding fährt, ist auch ohne Unfall nicht mehr ganz klar im Kopf. Minusklicker vor...
 
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