München - Die gesellschaftliche Akzeptanz für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung in Deutschland ist offenbar größer als angenommen. Das zeigt eine neue Studie des Ifo-Instituts, die am Montag veröffentlicht wurde. "Vor allem aus Gründen der Fairness sind viele Haushalte bereit, ein ...

Kommentare

(19) Wolf · 20. Mai um 16:20
ja, klar, genau wie die Risterrente. Wer hat davon profitiert? Richtig Herr Rister selber. Was der an Pämie bekommen hat von den Versicherungen damit er die Vorträge hält. Wer bezahlt die? IHR !! Was glaubt ihr wird eine Zwangsversicherung kosten? Glaubt ihr das die nicht auf die Miete umgelegt wird? Wie hoch ist die Prämie für ein 300.000 Haus? Glaubt ihr allen ernstes das die Versicheurng euch das ohne einen ordentlichen Aufschlag anbietet, wenn es erst mal PFLICHTVERSICHERUNG gibt.
(18) raffaela · 20. Mai um 10:19
2/2 Übrigens verwechselst du Hausrat-und Haftpflichtversicherung. Hab mal kurz durchgeforstet aber nciht lange gesucht: <link>
(17) raffaela · 20. Mai um 10:16
@10 Das stimmt nicht und @thrasea hat recht. Man bekommt den Neuwert ersetzt. Natürlich muss man eine Zusatzversicherung haben, die Elementarschäden abdeckt. Die hat, als ich das 2005 aufgestockt habe, aber nicht exorbitant mehr gekostet. Es ist als Mieter zu stemmen. Vor 2 Jahren hat in der Nähe der Blitz eingeschlagen. Mein TV samt Router war kaputt. Und ich habe den vollen Preis erstattet bekommen, konnte mir also neue Geräte kaufen.
(16) thrasea · 20. Mai um 09:38
@13 Ich habe nichts anderes behauptet. Das ändert aber nichts daran, dass deine Angabe in @10 sachlich falsch ist. Frage an dich, vielleicht kommst du ja aus dem Ahrtal: Wenn man NICHT versichert ist, werden die Eigentums-Schäden mit staatlicher Hilfe und Geldern denn schneller behoben und reguliert?
(15) Pontius · 20. Mai um 09:21
@14 Die Pumpen helfen gegen Erdeben oder Stürme? Du wirst hier wohl nur Menschen finden, welche den Bau direkt am Fluss am Beispiel des Ahrtals kritisieren werden - vor allem den direkten Wiederaufbau. Natürlich sind Präventionsmaßnahmen sind sinnvoll, werden jedoch wegen dem Präventionsparadoxon von einigen abgelehnt.
(14) Wolf · 20. Mai um 09:08
Unterhaltet euch mit den Leuten im Ahrtal. Wie gut das da geklappt hat. Wie gut und zügig die Schäden behoben wurden. Elementarschadenversicherung - Wie hoch werden die Beiträge dann steigen? Die werden schauen was die Komune gemacht hat, entsprechend wird das Risiko berechnet. @10 Danke der Nachfrage. Meine Unterkunft ist entsprechend versichert. Eine Überflutung wurde bereits bezahlt. ZU dem sind im jetzt Keller 2 leistungsstarke Pumpen eingebaut. Falls es wieder dazu kommen sollte
(13) Wolf · 20. Mai um 08:59
@12 Die Standard-Hausratversicherung deckt Schäden am Hausrat in der Regel nicht bei Überschwemmungen oder Hochwasser, es sei denn, sie wurde um den Elementarschaden- oder Naturgefahrenschutz erweitert. In der Standard-Hausratversicherung sind Schäden durch Wasserrohrbruch, Brand oder Einbruch versichert. Um bei Überschwemmung geschützt zu sein, muss die Hausratversicherung um den Elementarschaden- oder Naturgefahrenschutz erweitert werden, der auch Schäden durch Starkregen und Hochwasser abdeck
(12) thrasea · 20. Mai um 08:37
@10 Nein, das stimmt nicht. Bei der Hausratversicherung mit Elementarschäden wird in der Regel der Neuwert, nicht der Zeitwert, ersetzt.
(11) Pontius · 20. Mai um 08:17
@10 Wie bist du denn vor starkregenerignissen geschützt? Oder Blitzeinschlägen, Erdbeben etc.
(10) Wolf · 20. Mai um 08:10
@9 Du weist schon das du nur den aktullen Zeitwert von einer Versicherung bekommst? Kaufst du dir heute ein TV Gerät für 500€, ist das in 5 Jahren nur noch 50€ davon kannst du du ganz sicher keinen neuen Fernseher kaufen. Wird ein Gebiet zur Bebaunung freigegeben, dann sollte der Bauherr davon ausgehen das es auch entsprechend geschützt ist. Hier sind die Politiker gefordert, die solche Gebiete zur Bebauung freigegeben haben. Keine private Versicherung.
(9) raffaela · 19. Mai um 18:57
Oioioi...Nun, ich habe meine Wohnung soweit versichert, dass wenn mein Inventar wegschwimmt ich nicht beim Staat anfragen muss, ob sie mir helfen. Das kann man vom Häusle-Bauer nämlich auch verlangen. Wer so schön am Ufer wohnen möchte, hat eben ein Risiko. Ich persönlich bin auch nicht bereit, von meinen Steuern ständig diese Schäden mitzubezahlen.
(8) Pontius · 19. Mai um 12:59
@7 heute wieder mit dem nationalistischen Fuße zuerst aufgestanden und vergessen, dass wir unseren Wohlstand der Ausbeutung von anderen Ländern und deren Bevölkerung verdanken?
(7) sondi99 · 19. Mai um 12:02
@6 schon richtig, aber anstatt der ganzen Welt Geld in den Rachen werfen, lieber deutsche Infrastructur sanieren: Brueckem, Strassen Hochwasserschutz... Geld is ja genug da
(6) Wolf · 19. Mai um 11:57
@4 genau, wenn man die Augen fest zumacht, nicht drüber redet, passiert auch nichts. Ahrtal, das war nur alles Einbildung. Frage: Kommt gleich noch: "Putin, komme und rette uns"?
(5) Wolf · 19. Mai um 11:54
Das klingt für mich. Politik keine Veränderung der, wir machen nichts, gegen die Folgen des Klimawandels. Vermieter werden die Kosten auf die Mieter umlegen. Oma/Oppa mit dem kleinen Häusken bleiben auf den Kosten sitzen. Haben sie jetzt einen besseren Schutz? nö - das Haus wird weiterhin überschwemmt. Politiker klopfen sich auf die Schultern, sie haben das toll geregelt. Versicherung schaut, wie hoch istdas Risiko, was wurde von der Stadt/Kreis/Land unternommen? nix? dann noch höhere Beiträge.
(4) sondi99 · 19. Mai um 11:53
oder einfach mit diesen ganzen Klima gedoens und ecco terror aufhoeren
(3) Pontius · 19. Mai um 11:21
@1 also lieber weiter die Kosten sozialisieren?
(2) Irgendware · 19. Mai um 11:18
Als ob man sich gegen die massiven Folgen des Klimawandels versichern könnte ... Das ist nur wieder eine faule Idee, damit man sich weiter ausruhen und nichts tun kann...
(1) sondi99 · 19. Mai um 11:07
so ein Quatsch- noch mehr bezahlen unter dem Deckmantel einer Versicherung
 
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