Berlin (dts) - Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise treffen die Deutschen ungleichmäßig. In einer Umfrage unter mehr als 7.000 Haushalten geben nur 17 Prozent an, dass sich das Einkommen ihres Hauptverdieners verringert habe, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) berichtet. ...

Kommentare

(16) Mehlwurmle · 12. April 2020
Ist ja aber logisch, dass es die Angestellte, die ja in die sozialen Sicherungssysteme eingebunden sind, jetzt deutlich schwächer trifft, als Selbstständige. Die haben dafür, wenn die Geschäfte gut laufen, aber auch einen größeren Teil vom Gewinn für sich.
(15) Sonnenwende · 11. April 2020
So erstaunlich finde ich jetzt nicht.
(14) crochunter · 11. April 2020
@13 Hab auch zum Teil geschrieben, wie es auch in deinem ersten Link erwähnt wird. Der zweite hängt hinter einer paywall. Ansonsten gibt es hier ne Übersicht: <link>
(13) setto · 11. April 2020
@4 nicht den höheren Topa-Verbrauch zu vergessen? :-)) @11 lies das mal <link> <link> soviel zum Wegfall
(12) Chris1986 · 11. April 2020
Also dank Corona fehlen bei uns im Haushalt ~30% des Nettoeinkommens. Allerdings nicht alles durch den Hauptverdiener...
(11) crochunter · 11. April 2020
@8 Selbst das wird durch 67% Lohnersatz und z.b. Wegfall der Cateringkosten und z.T. der Kitagebühren abgefedert.
(10) gabrielefink · 11. April 2020
@9 Ooooohhhhhhh jaaaaaaaaaaaa! :o)
(9) Grizzlybaer · 11. April 2020
@5 Davon profitierst du doch auch, oder?
(8) Volker40 · 11. April 2020
Ich befürchte nur das mit der Zeit noch mehr Menschen in Kurzarbeit gehen müssen. Außerdem ist die Frage nach den Hauptverdiener irreführend den es gibt auch eine Einkommenskürzung wenn ein Familienmitglied weiter 100% verdient aber das andere wo bis jetzt nur halbtags gearbeitet hat wegen der Kids unbezahlt zuhause bleiben muss.
(7) Kluex · 11. April 2020
@5 wahrscheinlich sparen Sie eher noch Geld.
(6) k408300 · 11. April 2020
den geplanten Autokauf hab ich erst mal vertagt
(5) gabrielefink · 11. April 2020
Worüber niemand redet, Rentner trifft es fast gar nicht. Da laufen die Finanzen wie bisher.
(4) Shanica · 11. April 2020
Wundert mich nicht wirklich. Wer von zuhause uneingeschränkt arbeiten kann und noch nicht in Kurzarbeit ist spart sich aktuell noch Fahrtkosten, zahlt u.u. für die Verpflegung weniger als das Kantinenessen mittags kosten würde, usw. Natürlich muss der höhere Strom- und Wasserverbrauch mitgerechnet werden.
(3) katrin23 · 11. April 2020
Schön das auch jetzt noch Leute komische Studien machen ;)
(2) Kluex · 11. April 2020
Ist das jetzt ungewöhnlich?
(1) Grizzlybaer · 11. April 2020
Was bei der Krise alles festgestellt wird. Da kommt ja das ganze Weltbild durcheinander!
 
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