Berlin (dpa) - Die Mietpreisbremse hat die Explosion der Mieten in beliebten Wohngegenden einer Studie zufolge leicht gebremst. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will die nächstes Jahr auslaufende Regelung deshalb verlängern. «Da, wo die Mietpreisbremse gilt, verlangsamt sich der Anstieg ...

Kommentare

(5) Han.Scha · 24. Januar 2019
@4: Der Italiener würde sagen: "Vive la difference!" (wenn er französisch kann).
(4) Wasweissdennich · 24. Januar 2019
wenn man dann noch bedenkt das 2/3 der Menschen weniger verdienen als der Durchschnitt dann sieht man auch das die meisten hier nicht annähernd so reich sind wie manche Menschen zu glauben scheinen die unser Geld stellvertretend mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen
(3) Han.Scha · 24. Januar 2019
Bei den Mieten bitte nicht nur an den raffgierigen Vermieter denken. Sondern auch beachten, welche Kosten durch die vielen, z. T. unsinnigen, Genehmigungen, Bauvorschriften, Gebühren Versicherungen und Steuern entstehen. Auch sie müssen in die Miete eingerechnet werden. Das jüngste Beispiel ist der Vorschlag von Herrn Scholz zur Grundsteuer. Er wird mit Sicherheit die Mieten in Ballungsräumen erhöhen, entweder direkt oder über die Nebenkosten.
(2) setto · 24. Januar 2019
" Häufig sei zwar Bauland da, aber die Kommunen kämen nicht dran, weil private Besitzer nicht verkaufen wollten." Oft ist es dann das Bauland, was die Kommunen vorher selbst veräußert haben um die Kassen zu sanieren
(1) PfauDaniel1 · 24. Januar 2019
die finden immer mittel und Wege das zu umgehen
 
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