Schwedens scharfer Seitenhieb gegen Deutschland könnte Europas Energiemarkt aufrütteln. Ebba Busch, Schwedens Energie- und Wirtschaftsministerin, setzt klare Grenzen: Ohne tiefgreifende Reformen des deutschen Strommarktes wird die Hansa PowerBridge – ein 700-Megawatt-Stromkabel zwischen Schweden und ...

Kommentare

(2) Pontius · 19. Dezember 2024
Also man will KKWs bauen und verhindert dann, dass der überschüssige Strom nach Europa geliefert werden kann - was dazu führt, dass man selbige Abregeln muss und das den Strompreis selbst nach oben treibt?
(1) satta · 19. Dezember 2024
"Deutschland hingegen bleibt der Paria der Atomfrage." - Andere Länder wie Italien, Portugal und Österreich sind nie richtig in die kommerzielle Nutzung der Kernkraft eingestiegen. Das ist also mal wieder ein zweifelhafter Framing-Versuch von Eulerpool. Und die Gesetze der Physik kann Robert Habeck nicht ändern, aber der Markt schreit nun auch nicht gerade nach teurer Kernkraft im Moment. Ein einzelnes KKW in Dtl. würde wohl bis 2040-45 gebaut werden und wäre schlicht zu spät.
 
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