Inmitten der kontroversen Debatte um die Einwanderungspolitik tritt Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, mit einer deutlichen Forderung auf die Bühne: Der Familiennachzug nach Deutschland soll vollständig ausgesetzt werden. "Wir sind gesellschaftlich am Limit", erklärte ...

Kommentare

(1) jub-jub · 16. Januar um 09:19
Das hätte die CDU schon unter Merkel (dabei war Spahn erst Staatssekretär und dann Minister) vor fast 10 Jahren anders handhaben können. "Wir schaffen das!" ist wohl gescheitert.
 
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