Berlin (dpa) - Nach massiver Kritik an der angekündigten Einführung des Internet-Dienstes Street View hat Google sein Widerspruchsverfahren detailliert erläutert. Das Unternehmen betonte am Mittwoch, dass der «Antrag auf Unkenntlichmachung von Häusern/Wohnungen» auch nach dem Start des Dienstes ...

Kommentare

(5) Brutus70 · 11. August 2010
@Nr.4: Wenn Google aber mit der Kamera in einer Höhe abfilmt die über Mauern, Hecken oder anderen Sichtschutzeinrichtungen liegt, dann ist allein das schon ein Protestgrund da damit vorsätzlich die Privatsphäre derer verletzt wird die eben nicht öffentlich zur Schau gestellt werden wollen.
(4) k263144 · 11. August 2010
ich finde street view nach wie vor klasse.. und das obwohl ich ein verfechter des datenschutzes bin. nur in dem fall gibt es in meinen augen keinen grund zu protestieren (außer die art wie aufgenommen wurde, nämlich mit den infos von wlan netzen.. das war völlig daneben)
(3) FichtenMoped · 11. August 2010
Der Trend geht doch zum privat viewing :D @1:so inetwa? -> <link>
(2) Die_Mama · 11. August 2010
Das wäre auf jeden Fall eine gute Alternative.
(1) ProjektAutobahn · 11. August 2010
Mein Vorschlag; Wer sein Haus jedem "zugänglich" machen will, soll sich bei Google melden! -.-
 
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